2011 wurden wir nach Gheorgheni gerufen, weil der Großteil des Hundebestandes im dortigen Tierheim unkastriert war. Es folgten regelmäßige Kastrationsaktionen auch für Besitzer- und Straßentiere. Zahlreiche medizinische Notfälle wurden versorgt und teilweise zur Weiterbetreuung nach Deutschland mitgenommen. Inzwischen hat sich der Verein Karpatenstreuner des Tierheims angenommen und kümmert sich um die Kastrationen mit Hilfe von ortsansässigen Tierärzten.
27.04.2018
Rumänien
Sie ist die einzige Überlebende ihres Wurfes. Ihre acht Geschwister sind an Parvovirose verstorben. Doch damit nicht genug, denn das Leben auf einem Fabrikgelände ist nicht einfach. So erlitt sie wenig später einen Unfall, wobei sie sich den Unterkiefer brach. Wenige Tage darauf geriet sie schließlich noch in Teer, der ihre Pfoten völlig verklebte. Die Kleine hielt uns lange auf Trab um ihr mit ihren Problemen zu helfen. Wir hoffen, dass ihr weiteres Leben nun möglichst ohne weitere Katastrophen verläuft.
Tagesbilder-ArchivIn Rumänien herrscht seit Anfang September Ausnahmezustand. Der Tod eines kleinen Jungen hat Bukarest und das ganze Land in Unruhe versetzt. Noch immer ist unklar, wie es tatsächlich zu diesem ...
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Ich befinde mich wieder einmal auf dem Weg nach Rumänien. Unser bisher größter Einsatz dort liegt vor mir, 5 Wochen werde ich kastrieren und nötige Behandlungen durchführen, unterstützt von ...
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Die Vorbereitungen zum diesmaligen Kastrationseinsatz waren etwas aufwändiger als gewöhnlich: denn dank des Engagements meiner Nachbarin Doris wird während unserer Zeit in Rumänien ein großer ...
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Die regelmäßigen Kastrationseinsätze in Rumänien sind inzwischen zum festen Bestandteil unserer praktischen Tierschutzarbeit geworden. Da uns gerade bei diesen Einsätzen besonders viel ...
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ein Bericht von von Constanze Haag (Freundeskreis Bruno Pet e.V.)
"Welche Werte verbinden wir mit Tierschutzarbeit?" - diese Frage diskutierten wir bei einem Treffen mit ...
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