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Rumänien Herbst 2012

Ein Bericht von Nina Schöllhorn | Tierärztin

Ich befinde mich wieder einmal auf dem Weg nach Rumänien. Unser bisher größter Einsatz dort liegt vor mir, 5 Wochen werde ich kastrieren und nötige Behandlungen durchführen, unterstützt von weiteren Tierärzten und Helfern. Ich fahre diesmal die Strecke alleine, das heißt nur begleitet von meinen beiden Hunden. Viel Zeit also, sich Gedanken zu machen. Über ein Land, dessen Tiere und Menschen und dessen große Probleme. Ein wunderschönes Land, das mich seit Jahren in seinen Bann gezogen hat. Das aber leider von schweren Problemen gebeutelt ist. Nur eines davon ist das der Straßenhunde. Diese Problematik ist jedoch immens und sehr präsent.

Hab keine Angst, wir sind hier um Dir zu helfen, wir machen Dein Leben ein Stück leichter.

Stundenlang fahre ich auf immer gleich scheinenden Straßen. Sie alle sind gesäumt von Parkbuchten, die vor allem von LKWs des Transitverkehrs genutzt werden. An jeder Parkbucht finden sich mehrere Hunde, denn der zurückgelassene Abfall hier sichert ihr Überleben - mehr schlecht als recht. Die meisten sind dünn und heruntergekommen, leider tummeln sich auch reichlich Welpen unter ihnen. Noch mag die Situation halbwegs erträglich sein, doch was, wenn der harte, unerbittliche Winter kommt? Meist gibt es keinerlei Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten entlang der Straße. Ebenfalls sehr viele Hunde finden sich vor den großen Supermärkten. Offensichtlich gibt es auch viele Menschen, denen die Hunde alles andere als gleichgültig sind, denn sie werden nicht selten gefüttert. Hin und wieder trifft man in einigen Städten auf Hunde mit Ohrmarken. Das stimmt positiv, denn es demonstriert, dass noch andere Initiativen den gleichen Weg gehen wie wir. Kastrieren- und Wiederaussetzen. Der einzige Weg wie man einer solchen Flut an Hunden begegnen kann.


Bals

Unsere erste Station heißt Bals. Hier findet zum 6. Mal eine Kastrationsaktion statt. Ebenfalls vor Ort sind die Tierärztinnen Sabine und Dina, sowie Gregor, der den organisatorischen Teil hier übernommen hat und für die Narkosevorbereitung zuständig ist. Es gibt viel zu tun, die Hundefänger sind unterwegs und auch viele Privattiere treffen jeden Tag bei uns ein. Auch wir selbst ziehen in den Abend und Morgenstunden los um Hunde zu fangen und den Kontakt mit der Bevölkerung zu suchen und so Aufklärungsarbeit zu leisten. Hier liegt noch viel im Argen und manchmal wünscht man sich ein ganzes Heer an Helfern, um all die verschiedenen Aufgaben abdecken zu können. Die Zahl der Hunde hier ist riesig, wir schätzen dass 1500-2000 Streuner hier im Stadtgebiet leben.

Zwischen den Wohnblocks leben große Rudel, die nachts häufig durch anhaltendes Bellen eine wirkliche Ruhestörung darstellen. Auch tagsüber sind Hundegruppen von bis zu 20-30 Hunden, die sich die Straßen entlang bewegen, tatsächlich eine Belästigung. Dies muss selbst ich einsehen, die Hunde über alles liebt. Was zu viel ist, ist zu viel. Doch der Grund für ihre große Anzahl ist offensichtlich: Sie werden eben zwischen den Blocks von der tierlieben Bevölkerung gefüttert. Leicht kann man sich aber vorstellen, dass der weniger hundefreundliche Teil der Bevölkerung sehr genervt ist und bei der Stadt Druck macht, dass die Hunde zu verschwinden haben. Ein sehr schwieriges Thema für jede Stadtverwaltung. Da Bals den großen Vorteil hat, kein Tierheim zu besitzen, kann hier besonders effektiv an der Basis gearbeitet werden. Wichtig wird für die Zukunft vor allem sein, hier die Aufklärungsarbeit zu intensivieren. Die regelmäßige Durchführung von Kastrationsaktionen in möglichst kurzen Abständen ist unerlässlich. Nach einer Woche kommt Tierärztin Dagmar um mich abzulösen und noch eine weitere Woche hier weiter die Stellung zu halten. Ebenso reist Christina an, um mich die weiteren Wochen als Assistenz zu begleiten. Christina ist ein neues Mitglied des Tierärztepools und dies ist unser erster gemeinsamer Einsatz.


Targu Mures

Im April hatte ich zum ersten Mal hier gearbeitet und freue mich sehr, Tierarzt Bogdan und Tierheimleiterin Emilia wieder zu treffen. Es gibt leider eine erschreckend hohe Anzahl an neuen Hunden im Tierheim und so stehen viele Tiere zur Kastration an. Die Situation hier ist schwierig, denn die Aufnahmekapazitäten sind eigentlich bei weitem überschritten und es bestehen nicht ausreichend Unterbringungsmöglichkeiten für die bevorstehenden kalten Monate. Zum Glück erhält das Tierheim regelmäßige Unterstützung vom BMT und so hoffen wir, dass bald eine Lösung gefunden werden kann. Fast täglich kommen neue Welpen im Tierheim an.

Sighisoara

Genau ein Jahr ist es her, dass ich zum ersten Mal in Sighisoara gearbeitet habe. Damals waren die Zustände himmelschreiend. Die Lebensbedingungen für die Hunde in dem städtischen Auffanglager waren unbeschreiblich. Es blieb nichts anderes als bei der Stadt zu protestieren. Gleichzeitig bot auch hier der BMT regelmäßige Unterstützung an und der Freundeskreis BrunoPet half damals spontan durch Übernahme zahlreicher Hunde. Trotzdem war bis vor kurzem nicht sicher, wie genau es hier weitergehen würde. Jetzt gibt es jedoch sehr positives zu berichten: Der Tierschützerin Monika Fernengel wurde die Verantwortung für die Auffangstation für die nächsten Jahre übertragen.

Es konnten bereits erste bauliche Verbesserungen vorgenommen werde. Die Substanz der ganzen Anlage ist miserabel, zumindest aber konnten Zwinger vergrößert und mit neuen Hütten versehen werden. Reinigung und Fütterung konnten ebenfalls verbessert werden. Zudem wird die sogenannte Primaria jetzt nur noch als Quarantäne genutzt, das heißt als Durchlaufstation, von der aus die Hunde nach der Impfung in Monikas eigenes Tierheim umziehen können. Für die Hunde hat sich die Lage also wesentlich gebessert. Die Kehrseite der Medaille jedoch ist die erhöhte Verantwortung, der Monika jetzt gegenübersteht. Denn sie ist jetzt verpflichtet alle Hunde zu übernehmen, die im Stadtgebiet eingefangen werden. Sie muss nun also mit einer Flut an Hunden zurecht kommen, die in ihr Tierheim Einzug halten wollen. Mehr Arbeit, erhöhte Kosten. Wir kastrieren in den Tagen hier unzählige wunderschöne, freundliche Junghunde, die alle dringend ein Zuhause suchen. Doch die Vermittlung in Rumänien ist und bleibt ein Problem. Wohin also mit ihnen? Die Kastrationsaktion hier ist bestens organisiert. Uns werden den ganzen Tag über Privattiere gebracht. Monika hat alles bestens im Griff. Sie muss an dieser Stelle für ihr vorbildliches Engagement wirklich gelobt werden.

Balan

Hier betreten wir in Sachen Tierschutz völlig unberührten Boden. Eine Stadt, die kein einfaches Schicksal trägt. Wurde sie doch einst aus dem Nichts gegründet, als man dort eine Mine als lukrative Geldquelle entdeckte. Zahllose Wohnblocks wurden schnell errichtet, um den Arbeiterfamilien Wohnraum zu bieten. Doch Mitte der 90er Jahre fand dies alles ein jähes Ende. Die Mine erwies sich als nicht länger rentabel, von heute auf morgen standen viele tausende Menschen ohne Arbeit da. Alternative Arbeitsplätze gab es nicht. Als Folge wanderten viele ab. Unter den Zurückgebliebenen herrscht eine Arbeitslosigkeit von weit 90%. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Geld, das sieht man auf den ersten Blick. Die Wohnblocks sind in miserablem Zustand und man möchte sich kaum vorstellen, dass darin noch Menschen leben müssen. Eine sehr traurige, hoffnungslose Stadt umgeben von traumhafter Natur.

Der Bürgermeister hatte sich vor einigen Monaten an uns gewandt, mit der Bitte um Hilfe was die Situation der Straßenhunde angeht. Dies ist wahrlich eine bemerkenswerte Tatsache und kommt so zum ersten Mal vor, seit unserem Auftreten in Rumänien. Wir waren daher im Juli schon zu Gesprächen vor Ort gewesen. Damals hatte man offen zugegeben, dass man bisher die Hunde, wenn es zu viele geworden waren, nach Brasov in die Tötung geschickt hatte. Nun hatte dies aber vermehrt zu Protesten geführt und man hatte sich entschlossen neue Wege zu gehen. Diesem Hilferuf waren wir natürlich sehr gerne gefolgt. Balan bietet an sich recht optimale Bedingungen, um das Straßenhundeproblem schnell unter Kontrolle zu bringen. Es liegt sehr isoliert, umgeben von Bergen und viel Natur. Ein Zuwandern neuer Hunde dürfte daher gering sein. Die Gesamtpopulation an Hunden schätzen wir auf 150-200. Eine Zahl, die gut beherrscht werden kann. Der überwiegende Teil der Menschen mag die Hunde und füttert sie auch. Der Gesundheitszustand der Hunde hier ist überdurchschnittlich gut.

Da man hier keinerlei Erfahrungen mit Kastrationsaktionen hat, ist der Ablauf noch etwas holprig. Doch dafür sind wir letzten Endes mit dem Endergebnis zufrieden. Bürgermeister, Vizebürgermeister und Dimitri, der zuständige Projektleiter, sind von unserer Arbeit überzeugt und wir einigen uns auf eine längerfristige Zusammenarbeit, die zwei Kastrationsaktionen pro Jahr vorsieht.

Miercurea Ciuc

Inzwischen fühle ich mich hier einfach Zuhause. Nach den zahllosen Besuchen hier in den letzten Jahren ist Miercurea Ciuc ein klein bisschen Heimat geworden. Die Arbeit hier läuft in gelenkten Bahnen. Ich weiß, was mich hier erwartet, ebenso wissen die Tierheimmitarbeiter inzwischen genau, was während einer Kastrationsaktion auf sie zukommt. Besonders schön ist, dass Meli und Sabine für einen längeren Zeitraum vor Ort sind und sie im Tierheim fast Unglaubliches bewegen. Das Tierheim hier ist zu einem schönen Beispiel geworden, was sich alles erreichen lässt. Auch wenn jede Verbesserung sehr hart erkämpft ist und man manchmal kurz vor der Verzweiflung steht. Die Veränderungen die hier in den letzten Jahren stattgefunden haben, sprechen für sich.

Besondere Notfälle gibt es hier jedoch wie überall anders auch. Eine Katze wird uns gebracht, deren Bein in einem fürchterlichen Zustand ist. Der Knochen ragt mehrere Zentimeter aus einer infizierten Wunde. Das Tier muss schon längere Zeit so auf der Straße dahinvegetiert haben. Glücklicherweise haben sie sehr tierliebe Menschen gefunden, die sie auch adoptieren möchten. Doch zunächst muss das Bein amputiert werden. Die Kleine ist eine ganz besonders Süße und schnurrt schon kurz nach dem sie aus der Narkose aufgewacht ist. Am nächsten Morgen hüpft sie uns gut gelaunt entgegen und hat jede Menge Appetit.

Leider bleibt uns auch dieses Mal das berühmte Müllauto nicht erspart. Die Hundefänger kommen und liefern 6 erwachsene Hunde und 5 Welpen ab.Wir machen uns direkt an die Kastration der Erwachsenen. Und welche Überraschung: Auf einem der Hundebäuche springt uns doch direkt unser nur zu gut bekanntes DF entgegen. Jeder von uns operierte Hund erhält diese Tätowierung.DF, unsere Tätowierung, steht für "Dein Freund"Aus gutem Grund, denn dieser Hündin bleibt es erspart, erneut operiert zu werden- sie wird auf den ersten Blick als kastriert erkannt. Am nächsten Tag klärt sich die Sache auf, denn die Besitzer der Hündin stehen vor der Türe. Sie hatten die Hündin während einer der letzten Aktionen zur Operation gebracht. Nun hatten die Hundefänger diesen Privathund eingefangen. Und nicht nur diesen. Zwei weitere Hunde werden von ihren entsetzten Besitzern abgeholt, die nun – hoffentlich mit Erfolg - bei der Gemeinde Protest einlegen wollen, dass Privathunde eingefangen werden.

Suceava

Zum ersten Mal besuche ich Suceava. Auf Wunsch vom Freundeskreis Bruno Pet hin, wollen wir die Tierschützerin Eugenia unterstützen. Eine Einzelkämpferin, die hier versucht die Situation möglichst vieler Hunde im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu verbessern. Sehr wichtig ist für sie natürlich, dass die von ihr betreuten Hunde kastriert werden.Die Situation in Suceava ist allgemein sehr schwierig und traurig. Die Stadtverwaltung ist absolut nicht gesprächsbereit, was die Kastration der Straßentiere angeht. Alles was man will, ist, dass die Hunde verschwinden. Die Folge davon ist ein städtisches Tierheim mit 900 Hunden, das aus allen Nähten platzt. Die Antwort der Stadt darauf lautet: auf dem angrenzenden Grundstück sollen neue Zwinger gebaut werden. Die Versorgung der Hunde im Tierheim kümmert sie jedoch nicht. Dementsprechend sind die Zustände innerhalb des Tierheims. Trotz der immensen Unterstützung des BMT - ein Tierheim dieser Größenordnung vermag niemals den Bedürfnissen seiner Insassen auch nur im Geringsten gerecht zu werden. Eine sehr deprimierende Situation, zumal die Stadt Suceava das beste Beispiel dafür ist, dass sich die Zahl der Hunde in den Straßen trotz radikaler Einfangmaßnahmen nicht verringert. Denn selten bin ich in einer rumänischen Stadt einer solch erschreckend großen Populationsdichte begegnet wie hier. ;Auch hier: Welpen, Welpen, Welpen.

Gheorgheni

Die Situation im Tierheim von Gheorgheni ist weiterhin schwierig. Die Zahl der Hunde dort wächst kontinuierlich an und hat jetzt die 170 erreicht. Weder die Zwinger sind für solch eine Menge an Hunden konzipiert, noch gibt es ausreichend finanzielle Mittel. Zudem ist ein einziger Tierpfleger für diese Anzahl an Hunden einfach nicht ausreichend. Ernsthafte Beißereien fordern daher weiter ihre Opfer. ;Glücklicherweise engagiert sich die Initiative Karpatenstreuner seit einigen Monaten hier. Sie unterstützen Tierheimleiterin Agotha wo es geht, bauen neue Zwinger, sorgen für Futter und finanzieren nicht zuletzt auch unseren dreitägigen Einsatz hier.Schön ist, dass auch hier eine große Nachfrage der Privatpersonen an der Kastration ihrer Tiere besteht. Dies lässt für die Zukunft Hoffnung schöpfen.

Sie sind vergangen wie im Flug, die fünf Wochen in diesem besonderen Land. Dies mag an der vielen Arbeit liegen, aber auch an den vielen Ereignissen, die dort jeder neue Tag bereit hält. Freude und Glück, aber auch Traurigkeit, Entsetzen und Sprachlosigkeit liegen hier sehr eng beisammen. Man weiß nie, was in der nächsten Minute passiert, steht immer unter Anspannung. Man erlebt alles sehr intensiv, die Menschen die einen umgeben und vor allem auch die Tiere. Im speziellen faszinieren mich die rumänischen Hunde, obwohl ich bis heute nicht genau weiß, warum. Vielleicht ist es ihre Ursprünglichkeit. Vielleicht sind es ihre Augen, die mir so unglaublich viel erzählen.Es liegen also fünf Wochen hinter mir, auf die ich zufrieden zurück blicke. Jeder Beteiligte hat sein Möglichstes gegeben und dazu beigetragen, die Welt ein kleines Stück besser zu machen. Wir haben neue Kontakte geknüpft und weitere Kreise gezogen. Kontinuierlich vergrößern wir unseren Radius und etablieren die Idee des Kastrierens- allen veralteten Strukturen zum Trotz, die weiterhin an ihren barbarischen, grausamen Machenschaften festhalten wollen.

Der Erfolg gibt uns Recht, denn immer größer wird das Interesse daran, diesen neuen, modernen Weg zu beschreiten. Bereits eine weitere Gemeinde hat uns gebeten im nächsten Jahr auch dort ein Kastrationsprojekt zu etablieren. Während dieses Einsatzes konnten 795 Tiere kastriert (417 Hündinnen, 225 Rüden, 121 Katzen, 32 Kater) und 40 weitere dringend notwendige Operationen durchgeführt werden. Diese Zahl macht uns alle stolz, die ihren Teil dazu beigetragen haben, denn sie verändert das Leben all dieser Tiere zum Guten. Sie erspart ihnen und ihren abertausend unerwünschten Nachkommen unendlich viel Leid. Oder, wie es Christina so schön formulierte, als sie, während sie eine ängstliche Hündin in Narkose legte, flüsterte: "Hab keine Angst, wir sind hier um Dir zu helfen, wir machen Dein Leben ein Stück leichter."


Ihre Nina Schöllhorn

Diese Aktion wurde finanziert durch:
Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. (bmt), TASSO e.V., Freundeskreis Bruno Pet e.V., Initiative Karpatenstreuner und Tierärztepool, Arche Noah Kreta e.V.

Helfen

Der Förderverein Arche Noah Kreta e.V. ist ein tiermedizinisch orientierter Tierschutzverein, dessen Schwerpunkt die Kastration von Straßentieren ist. Das Team besteht aus mehreren Tierärztinnen und Helferinnen, die international Kastrationsaktionen durchführen.
Jeder bekommt eine Chance auf ein besseres Leben! All das wird nur möglich durch Ihre Spende!

Jetzt spenden!

In vielen unserer Projekte werden regelmässig Helfer benötigt. Manchmal brauchen wir tiermedizinisch vorgebildete Unterstützung. Manchmal einfach Menschen, die die Tiere vor und nach der OP betreuen, Boxen waschen und anpacken, wo Hilfe benötigt wird. Wenn Ihr der Meinung seid, dass wir Euch kennenlernen sollten, sendet uns eine Email an   jobs@tieraerztepool.de.
Oft aber kann jeder einfach helfen - so zum Beispiel bei den Kastrationsprojekten auf Rhodos oder in Epanomi. Hier werden Leute benötigt, die Katzen vom und zum Fangort fahren, Fallen und Boxen reinigen usw.

In den Helfergruppen auf Facebook könnt Ihr Euch vernetzen:

  Flying Cats e.V. - Kastrationsprojekt Rhodos - Helfer

  ACE - Tiere in Not (Epanomi)

TierInsel Umut Evi e.V.: Kontaktaufnahme über tierinsel-tuerkei-vorstand@t-online.de