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In der kommenden Woche arbeiten wir in Zusammenarbeit mit Associazione Nerina unter anderem im Iberostar Hotel auf Boa Vista (Kapverden). Viele der Tiere, die mir hier heute über den Weg laufen sind bereits kastriert, was wir ganz einfach an den Ohrmarkierungen erkennen können, und sehen wohl genährt und zufrieden aus. Dass sich die Tiere hier so unbeschwert aufhalten dürfen, ist nicht nur der Kulanz sondern der aktiven Zusammenarbeit zwischen Hotel-Management und den Tierschützern vor Ort zu verdanken.

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Katze Nummer eins - von wie vielen kann ich noch nicht sagen. Ein paar hundert werden wohl in den nächsten acht Wochen, die ich auf Kreta verbringe, durch meine Finger gehen. Der Terminplan ist voll und eng getaktet. Die ersten Tage in der Kastrationsklinik von Rethymno liegen bereits hinter uns, wo wir schon 150 Tiere kastrieren konnten. Anschließend geht es weiter in den Osten von Kreta. Eure Marga

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Ich weiß, dass es dich nicht mehr gibt. Unsere Wege kreuzten sich nur kurz. Während einer Kastrationsaktion auf der Insel Praia wurdest du gefunden und zu uns gebracht. Zu schwach, zu klein. Am nächsten Tag war der Einsatz vorbei und damit auch die intensive Betreuungsmöglichkeit. Es war mir bewusst, dass du es vermutlich nicht schaffen wirst. Es war mir bewusst, dass alles, was ich dir in diesem Moment anbieten konnte, das Letzte sein würde, das dich bis zum Ende begleiten würde. Ein Katheter und ein Tropf halfen dir etwas Nahrung aufzunehmen, welche dir so gefehlt hat. Ein T-Shirt aus meinem Rucksack war das Einzige, was am nächsten an ein weiches Bett herankam. Ich gab dir ein paar Streicheleinheiten über deinen kleinen Kopf, in der Hoffnung, dass du dich besser fühlen würdest. Ein paar liebe Worte zum Abschied, wie brav du seist, waren das Letzte, was ich dir gesagt habe, bevor ich gehen musste. Kleiner, schwarzer Punkt, dich gibt es nicht mehr. Aber wie ich es dir versprochen…

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Überraschung beim Legen des Venenkatheters. Diese Katze, die auf Rhodos zur Kastration zu uns kam, hat eine Geschichte, die wir nicht erfahren werden. Ein Geschoss an ihrem Vorderbein erzählt von einer vergangenen Begegnung und lässt erahnen, was sie erlebt haben muss. Unverständlich wer so etwas macht und warum...Zusammen mit der Kastration wurde das "Souvenir" dieser schlechten Erfahrung entfernt.

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So kommen sie zu uns. Ein Karton, ein Hündchen- ein häufiger Anblick. Sie sind unglaublich niedlich, doch bringen sie sehr viele Sorgen mit sich. Wohin mit ihnen? Wer kann sich kümmern? Parasiten und Krankheiten gilt es zu besiegen, die ersten Wochen sind oft kritisch und von vielen Sorgen begleitet.

Umso schöner, wenn sich dann all die Mühe auch auszahlt und der Schützling überlebt und gedeiht. So wie in diesem Fall. Bella hat es geschafft und ist bereit in ein schönes Leben zu starten:

 

tieraerztepool.de/zuhause-gesucht/zuhause-gesucht-bella

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Kastrationsaktion Epanomi/A.C.E. - Tiere in Not e.V.

 

Es ist geschafft - unsere erste reine Katzen-Kastrationsaktion in Epanomi ist mit 347 Kastrationen zu Ende gegangen. Insgesamt konnten 216 Katzen und 139 Kater kastriert werden. Wir sind sehr froh über das große Interesse seitens der Bevölkerung, Tiere zur Kastration bringen zu dürfen. Danke liebes A.C.E.-Team für eure tolle Zusammenarbeit - Hand in Hand für ein besseres Leben - dieses Mal speziell für die Katzen.

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Manche stechen aus der Masse hervor. Manche bleiben einem im Kopf, noch Monate später. Manchen wünscht man es ganz besonders, dass sie eine Chance bekommen. Oft sind es die durchschnittlichen, die die immer übersehen werden. Die, denen man ansieht, was für ein großes Potential sie haben. Die, die eine Familie glücklich machen würden. Die, um die es besonders schade wäre, wenn sie im Meer der namenlosen untergehen.

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Zusammen mit A.C.E. - Tiere im Not e.V. führen wir derzeit eine Katzen-Kastrationsaktion in Epanomi nahe Thessaloniki durch. Durch die super eingespielte Koordination und das große Team ist es möglich, in kurzer Zeit sehr viele Katzen zu kastrieren. Noch sind die Katzen nicht trächtig und es kann vielen Katzenkindern ein hartes Leben auf der Straße erspart werden. Die Resonanz auf diese Aktion ist sehr groß und es werden sehr viele Katzen gebracht. Wir freuen uns über das entgegengebrachte Vertrauen. Wir halten Sie auf dem Laufenden,

Ihr Tierärztepool

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Das sind die Fotos, die uns immer wieder Kraft geben weiter zu machen!

Vor einigen Wochen berichteten wir über Miba und ihren Bruder, die wir aus armseliger Kettenhaltung befreiten. Heute erreicht uns dieses Bild mit folgenden Worten:

 

"Liebe Nina, ich bin sehr gut in meinem neuen 'für-immer-Zuhause‘ angekommen. Es ist wirklich schön hier, so warm und kuschelig. Dankeschön, dass Du mich gefunden hast und auch lieben Dank an alle anderen, die sich so lieb um mich gekümmert haben. Draußen sind die Menschen und Hunde auch alle lieb zu mir. Wir waren schon im Park. Ganz liebe Grüße aus Berlin. Deine Tummy (ich hab jetzt einen anderen Namen, weil meine Menschen sagen, dass ich komplett von vorne anfangen soll)- aber vergessen werde ich Euch alle nie."

 

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Ein trauriges Beispiel für die besonderen Herausforderungen in der Versorgung frauchen-/herrchenloser Tiere.

Diese Katze wurde während einer Kastrationsaktion an einer Mülltonne gesichtet. Anamnese gibt es keine - seit wann ihr Ohr so furchtbar aussieht, ob es plötzlich oder allmählich in diesen Zustand kam, all das wissen wir nicht. Daher können wir nur raten, ob die Ursache traumatisch (vielleicht ein Biss) oder eventuell doch onkologisch, also krebsbedingt ist. Letzteres würde die Prognose deutlich verschlechtern, da im Falle der Tumor-Entfernung gesunde Ränder erreicht werden sollten, um eine Wiederkehr zu verhindern.

Wir hoffen also es war ersteres - und auf vollständige Genesung!

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