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Eine erfolgreiche Kastrationsaktion im Bals liegt hinter uns. 407 Tiere konnten unfruchtbar gemacht werden. Seit Jahren besteht dieses erfolgreiche Gemeinschaftsprojekt mit TASSO e.V. und unsere Aktionen jeweils in Frühjahr und Herbst sind fest etabliert. Wir freuen uns, nun auch die lokalen Tierärzte mehr einbinden zu können. Horica ist regelmäßig dabei um zu lernen, aber auch um tatkräftig mit anzupacken wo immer nötig.

 

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In dem Hafenörtchen Furna operieren wir in einer riesigen Halle. Es ist zwar sehr geräumig, aber dafür laufen auch permanent Menschen durch unseren OP, die wir eigentlich gar nicht hier haben möchten.

 

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Jungtiere werden uns auch gebracht, aber es sind wesentlich weniger als an den Stellen, an denen wir noch nie gearbeitet haben. Auf der kapverdischen Insel Brava sind bisher um die 1000 Tiere unfruchtbar gemacht worden. Die Auswirkungen sind deutlich.

 

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Update zum Tagesbild vom 31.10.22:

Chronisches Nierenversagen, Anämie, Geschwüre im Mund…

Trotz aller Bemühungen, ihr zu helfen, war es leider zu spät. Schweren Herzens mussten wir uns dafür entscheiden, sie gehen zu lassen.

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An drei Tischen wird permanent operiert. Für die Anästhesie oder andere Eventualitäten stehen immer zwei Ärzte oder Helfer im Hintergrund.

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Immer wieder werden uns auf den Kapverden Tiere vorgestellt, denen es schlecht geht. Diesem kleinen Kerl können Dr. Melanie Stehle vom Tierärztepool und Dr. Herwig Zach von Bons Amigos aber im Laufe eines Tages wieder auf die Beine helfen, sodass wir ihn abends nach Hause entlassen können.

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Wieder einmal die Fehl-Kombination weißes Fell und kretische Sonne.

Grausam, wie die Strahlung der zu ungeschützten Haut auf den Ohren und der Nase zusetzt.

Weiße Katzen zu kastrieren erscheint vor diesem Hintergrund bisweilen noch wichtiger als alle anderen... um dieses Leiden zu verhindern!

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Zum zweiten Mal ist unser Einsatzteam zusammen mit der „TierInsel Umut Evi e.V.“ zu einem Kastrationseinsatz nach Larissa auf dem griechischen Festland aufgebrochen. In den nächsten acht Operationstagen werden wir so viele Katzen wie möglich kastrieren. Dass die vielen Straßenkatzen hier Hilfe brauchen sehen wir prompt. Allein vor unserer Unterkunft leben 25 Straßenkatzen an den Mülltonnen. Die Babykatzen suchen hungrig nach Nahrung oder kauern am Straßenrand stets die Mülltonnen im Auge in der Hoffnung, dort Nahrung zu finden. Solche Anblicke sind schwer zu ertragen. Langfristig können wir nur durch die Kastrationen helfen, indem wir das Leid erst gar nicht entstehen lassen. Bitte helfen Sie uns dabei!

Melanie Stehle

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Obwohl die Polydaktylie (Vielzehigkeit), eine vererbbare Anomalie, keine gesundheitliche Einschränkung für das Tier bedeutet, sind wir überglücklich selbst hier auf 1700 Metern Höhe, dem höchstgelegenen Dorf der Kap Verden, diesen von uns kastrierten Kater zu treffen.

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Angst. Seit 3 Wochen beobachten wir die beiden. Seit drei Wochen sitzen sie genau an der gleichen Stelle. Regungslos. Immer die etwas mutigere schützend vor der anderen. Das einzige was sich bewegt sind ihre Augen. Vor Angst weit aufgerissen. Was haben sie erlebt? Und was fürchten sie wird jetzt mit ihnen passieren.

Sie sind in einem städtischen Auffanglager gelandet. Zumindest werden sie in diesem hier nicht getötet. Doch was für ein Leben ist das, in ständiger Angst?

 

Auch wir sind hilflos. Wer möchte solch einen Hund, mit dem man wirklich arbeiten muss? Einen, der nicht funktioniert auf Anhieb wie man sich das wünscht? Einen, der vielleicht seine Angst nie ganz ablegen wird?

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