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Manch ein Hund braucht mehr Hilfe, als die anderen. Manch einem Hund hat das Schicksal besonders übel mitgespielt.

Solch ein Hund ist Anna. Die kleine Hündin hatte das Pech, mit einer Fehlstellung der Hinterbeine geboren zu sein. Tierschützer in Rumänien wollten ihr mit einer Operation helfen. Diese misslang leider gewaltig. Wir trafen auf die kleine Anna, die sich nur unter großen Schmerzen und sehr mühsam fortbewegen konnte. Es war uns nicht möglich unsere Augen vor ihrer schlimmen Lage zu verschließen. Wir haben sie nach Deutschland geholt, um ihr ein Leben ohne Schmerzen zu ermöglichen. Die erste Operation hat sie hier schon hinter sich gebracht und wir hoffen nun sehr, dass alles gut verheilt.

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Während unserer aktuellen Kastrationsaktion in Bals/Südrumänien werden auch Hunde von der Mülldeponie operiert. Dort leben mehrere große Rudel, die sich bisher unkontrolliert vermehren konnten. Alle Hunde dort sind sehr schlau und wehrhaft. Es ist eine große Herausforderung sie einzufangen.

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Das Leben auf der Straße ist hart und jedes Tier, das in einer Notsituation zu einem Tierarzt gebracht wird, hat großes Glück. Das hatte auch dieser kleine Kerl, der von anderen Hunden schwer verletzt, von einem Tierfreund gefunden und zu uns gebracht wurde.

 

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Hunde aus Romasiedlungen markieren wird mit Hilfe eines Ohrclips als kastriert. Nur so können wir in den großen und unübersichtlichen Hundegruppen sofort erkennen, wer bereits kastriert ist und wer noch eingefangen werden muss. Je mehr Ohrclips uns beim Vorbeifahren also begegnen, desto besser.

 

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Wir waren wieder vertreten auf der Messe MEIN HUND in Ravensburg. Wir nutzten die Chance um über unsere Arbeit zu informieren, unsere Vermittlungstiere vorzustellen und mit Interessenten ins Gespräch zu kommen. Vielen Dank an alle Beteiligten, die mitgeholfen haben!

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Es ist immer wieder schön mitzuerleben, wie toll sich unsere Schützlinge entwickeln, wenn sie erstmal in Deutschland sind. Valea kannte außer dem Tierheim nichts von der Welt und war dementsprechend verschüchtert, als sie ankam. Schritt für Schritt ist sie inzwischen aufgetaut und hat sich zu einer fröhlichen, lebensfrohen Hündin entwickelt. Jetzt braucht es nur noch eine eigene Familie zu ihrem ganz großen Glück.

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Bereits bevor unsere Tierärztin überhaupt wieder in Rumänien war, warteten schon Notfälle auf sie. Diese Hündin z. B. stammt aus einer Romasiedlung. Sie wurde von anderen Hunden sehr schwer verletzt. Die Wunden blieben unversorgt und infizierten sich. Die Hündin bekam Fieber und wurde zunehmend apathischer. Ihr Besitzer können sich keinen Tierarzt leisten und wandten sich Hilfe suchend an uns. Die Hündin heißt Lisa und wurde bereits vor zwei Jahren von uns kastriert. Wir hoffen, ihr nun erneut helfen zu können.

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Wir entdecken nach Feierabend eine Katzenkolonie mit vielen unkastrierten Tieren. Wir organisieren uns Fallen und Boxen und haben schnell 10 Tiere eingefangen. Am nächsten Tag werden alle Katzen wieder freigelassen, nun ist der Großteil dieser Kolonie kastriert und mit einem Ohrcut markiert.

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Tierärztin Johanna von Tiere in Not Austria ist derzeit bei unserem Pferdeprojekt im Einsatz. Wieder einmal sind wir uns alle einig, dass es in erster Linie die Aufklärung ist, die etwas an den schlimmen Lebensumständen der Tiere zu verändern vermag. Die allermeisten gesundheitlichen Probleme der Pferde sind auf die ausgesprochen schlechten Haltungsbedingungen und mangelndes Wissen der Besitzer zurückzuführen.

 

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Zur Zeit arbeiten wir in Ierapetra auf Kreta. Die Gemeinde hat uns eingeladen, diesmal bei zwei griechischen Kollegen in den Praxen zu arbeiten statt in unserem Raum im städtischen Tierheim. Wir freuen uns sehr, die griechischen Kollegen und Kolleginnen kennenzulernen und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.

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