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Im Hintergrund sind die Vorbereitungen des Jahresabschlusses 2023 in vollem Gange. Ein ganz herzliches Dankeschön an dieser Stelle an unsere beiden ehrenamtlichen Kassenprüferinnen Christine und Christina, die ebenfalls ein wichtiges Zahnrad unserer Vereinsarbeit darstellen!

 

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Wenn sie unseren aktuellen “Im Einsatz” gelesen haben, dann kennen Sie Bella. Die Kolleginnen haben sie im Januar aus einem Tierheim mitgenommen, denn Bella hatte einen akuten Leishmanioseschub. Ob sie überleben würde, stand in den Sternen. Einen Monat lang bekam sie starke Medikamente bei uns im NLR, unter denen es ihr gar nicht gut ging-die aber überlebenswichtig waren. Was danach aus Bella geworden ist? Sehen Sie selbst…

 

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Immer wieder haben wir es in Südrumänien mit Tieren zu tun, die in Schlingfallen geraten. Ob um den Hals, den Bauch oder das Bein, der Draht zieht sich unerbittlich immer weiter zu und schneidet tiefer und tiefer ein. Den Tieren gelingt es zwar teilweise sich loszureißen, den eingewachsenen Draht werden sie aber ohne Hilfe nicht los. Diese Hündin lief schon sehr lange mit diesem Draht herum, ehe wir ihr helfen konnten. Leider kam unsere Hilfe sehr spät und das Bein wird nicht wieder funktionsfähig sein. Das stellen dieser Fallen ist hier zwar verboten, kommt aber immer noch häufig vor.

 

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Auf Kreta haben wir eine neue Klinik dazugewonnen. In der Gemeinde von Hora Sfakion im Süden der Insel dürfen wir nun auch offiziell kastrieren. In den ersten Tagen wurden unter anderem Katzen aus den Orten Loutro und Agia Roumeli gebracht, die nur mit dem Schiff erreichbar sind. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit der Gemeinde vor Ort und hoffen, dass bald weitere Gemeinden diesem guten Beispiel folgen werden.

 

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Wir kamen um zu kastrieren nach Bals, doch wie bei jeder Aktion, können wir unsere Augen vor einigen Schicksalen nicht verschließen. Es sind immer ganz besondere Momenten, wenn es einige unserer Schützlinge dann geschafft haben, und schließlich die Reise in ihr neues Leben antreten. Hier verabschieden wir uns von Pio und Smilla.

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Ein Anblick der viel mehr sagt, als Worte es könnten. Es ist wieder einmal die Straße zum Damm, in der Nähe von Slatina, wo sich diese Szene abspielt. Wir haben schon hierüber berichtet.

Der kleine Kerl war völlig verstört und wollte seinem verunglückten Bruder nicht von der Seite weichen. Es war nicht einfach, ihn einzufangen. Nun ist er jedoch bei uns in Sicherheit und wird sich hoffentlich schnell von dieser traurigen Erfahrung erholen.

 

(Link zum Text "Die Strasse zum Damm" unter dem Bild)

 

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Unsere Aufgabe ist möglichst viel zu kastrieren. Sehr viele Tiere gehen durch unsere Hände, im Kampf gegen das Elend. Wir sind am effizientesten, wenn wir uns nur auf die Arbeit im OP konzentrieren.

Doch unsere Patienten sind keine Nummern. Aus dieser Transportbox schauen mir Augen entgegen, hinter denen eine Geschichte steckt. Das Kätzchen wurde auf einem Kauflandparkplatz ausgesetzt. Uns gelang es mit Hilfe einer Falle, das verstörte Tier einzufangen. Nach der Kastration zeigte sie sich dann als sehr freundlich. Effizient wäre nun, sie wieder zurück zu bringen und uns voll und ganz den nächsten Kastrationen zu widmen.

Ich kann das aber nicht. Nicht im vollen Bewusstsein, dass sie dort eine mehr als unsichere Zukunft erwartet.

Ich hoffe daher sehr, ein Zuhause für diese kleine Schönheit zu finden.

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Manch ein Hund braucht mehr Hilfe, als die anderen. Manch einem Hund hat das Schicksal besonders übel mitgespielt.

Solch ein Hund ist Anna. Die kleine Hündin hatte das Pech, mit einer Fehlstellung der Hinterbeine geboren zu sein. Tierschützer in Rumänien wollten ihr mit einer Operation helfen. Diese misslang leider gewaltig. Wir trafen auf die kleine Anna, die sich nur unter großen Schmerzen und sehr mühsam fortbewegen konnte. Es war uns nicht möglich unsere Augen vor ihrer schlimmen Lage zu verschließen. Wir haben sie nach Deutschland geholt, um ihr ein Leben ohne Schmerzen zu ermöglichen. Die erste Operation hat sie hier schon hinter sich gebracht und wir hoffen nun sehr, dass alles gut verheilt.

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Während unserer aktuellen Kastrationsaktion in Bals/Südrumänien werden auch Hunde von der Mülldeponie operiert. Dort leben mehrere große Rudel, die sich bisher unkontrolliert vermehren konnten. Alle Hunde dort sind sehr schlau und wehrhaft. Es ist eine große Herausforderung sie einzufangen.

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Das Leben auf der Straße ist hart und jedes Tier, das in einer Notsituation zu einem Tierarzt gebracht wird, hat großes Glück. Das hatte auch dieser kleine Kerl, der von anderen Hunden schwer verletzt, von einem Tierfreund gefunden und zu uns gebracht wurde.

 

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