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Es ist immer wieder schön mitzuerleben, wie toll sich unsere Schützlinge entwickeln, wenn sie erstmal in Deutschland sind. Valea kannte außer dem Tierheim nichts von der Welt und war dementsprechend verschüchtert, als sie ankam. Schritt für Schritt ist sie inzwischen aufgetaut und hat sich zu einer fröhlichen, lebensfrohen Hündin entwickelt. Jetzt braucht es nur noch eine eigene Familie zu ihrem ganz großen Glück.

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Bereits bevor unsere Tierärztin überhaupt wieder in Rumänien war, warteten schon Notfälle auf sie. Diese Hündin z. B. stammt aus einer Romasiedlung. Sie wurde von anderen Hunden sehr schwer verletzt. Die Wunden blieben unversorgt und infizierten sich. Die Hündin bekam Fieber und wurde zunehmend apathischer. Ihr Besitzer können sich keinen Tierarzt leisten und wandten sich Hilfe suchend an uns. Die Hündin heißt Lisa und wurde bereits vor zwei Jahren von uns kastriert. Wir hoffen, ihr nun erneut helfen zu können.

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Wir entdecken nach Feierabend eine Katzenkolonie mit vielen unkastrierten Tieren. Wir organisieren uns Fallen und Boxen und haben schnell 10 Tiere eingefangen. Am nächsten Tag werden alle Katzen wieder freigelassen, nun ist der Großteil dieser Kolonie kastriert und mit einem Ohrcut markiert.

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Tierärztin Johanna von Tiere in Not Austria ist derzeit bei unserem Pferdeprojekt im Einsatz. Wieder einmal sind wir uns alle einig, dass es in erster Linie die Aufklärung ist, die etwas an den schlimmen Lebensumständen der Tiere zu verändern vermag. Die allermeisten gesundheitlichen Probleme der Pferde sind auf die ausgesprochen schlechten Haltungsbedingungen und mangelndes Wissen der Besitzer zurückzuführen.

 

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Zur Zeit arbeiten wir in Ierapetra auf Kreta. Die Gemeinde hat uns eingeladen, diesmal bei zwei griechischen Kollegen in den Praxen zu arbeiten statt in unserem Raum im städtischen Tierheim. Wir freuen uns sehr, die griechischen Kollegen und Kolleginnen kennenzulernen und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.

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Ein großes Dankeschön an Vanessa Mahn von BewegungsFreude Bodensee für die liebevolle Aufnahme und Betreuung von Pflegehündin Hari. Ebenso vielen Dank an alle, die für Haris Operation gespendet haben. Sie hat alles gut überstanden und zu ihrem großen Glück fehlt nun nur noch ein eigenes Zuhause.

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Euphorisch möchten wir über unsere Kastrationsaktion bei „A.C.E. - Tiere in Not e. V.“ berichten. Es ist nicht selbstverständlich, dass Tierschützer es schaffen, täglich 100 Katzen zu fangen und uns zur Kastration zu bringen. Es ist nicht selbstverständlich, dass es einen reibungslosen Ablauf gibt und kein Chaos ausbricht. Es ist nicht selbstverständlich, von früh bis spät abends alles zu geben. Umso mehr möchte ich mich bei allen Organisatoren, freiwilligen Helferinnen, Katzenfängerinnen und meinem Team bedanken - ihr habt alle eine großartige Leistung vollbracht. Ich danke euch von Herzen.

Eure Melanie

Bei diesem Einsatz konnten 431 Tiere kastriert werden.

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Den ganzen Winter über wurde in Bals/Rumänien fleißig weiter kastriert, auch wenn wir selbst nicht vor Ort sind. Adriana und ihr Kollege operieren jeden Monat um die 30 Tiere für uns und leisten so einen großartigen Beitrag zur Reduktion des Tierelends in dieser Region. Im März geht es auch für uns weiter in Bals und mit vereinten Kräften können wir dann noch mehr erreichen.

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Derzeit führen wir bei „A.C.E. - Tiere in Not e.V.“ eine Katzen-Kastrationsaktion durch. Der Blick auf die Tafel und in den Operationsraum lässt erahnen, dass viel zu tun ist. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Katzen an einem Tag gefangen und gebracht werden. Wir haben hier das große Privileg, mit zwei Teams arbeiten und somit sehr vielen Katzen helfen zu können. Die ersten 213 Katzen konnten schon kastriert werden.

 

Auf unseren Socialmedia-Seiten veröffentlichen wir regelmäßig Updates zu unseren Aktionen. Schaut gerne auch dort vorbei.

 

Facebook: Förderverein Arche Noah Kreta e.V.

Instagram: tieraerztepool

 

Euer Tierärztepool

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Auch wir waren in München dabei beim Galgomarsch, um mit unseren rumänischen Windhunden für deren spanische Freunde zu demonstrieren. In verschiedenen Städten kamen am vergangenen Wochenende tausende Menschen mit ihren Hunden zusammen, um auf den Missbrauch von Galgos, Podencos und anderen Jagdhundrassen aufmerksam zu machen. Es war ein sehr gelungenes, schönes Miteinander von vielen Vereinen und Einzelpersonen. Die Hunde waren überaus friedlich und höflich im Umgang. Es sind schon sehr besondere Wesen, diese Hunde. Leider sehen auch wir in Rumänien uns immer öfter mit aussortierten Windhunden konfrontiert und sind somit auf der Suche nach Liebhabern dieser Rasse. Mein großer Dank gilt den Veranstaltern, die wirklich großes erreicht haben!

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