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Eine Katze wird zur Kastration gebracht. An ihrer Wange klafft eine große, schon ältere Wunde. Bei genauerer Untersuchung stellt sich heraus, dass ein gammeliger Backenzahn die Ursache ist. Die Wunde hat bereits eine Verbindung zur Maulhöhle. Nach Entfernung des Zahns und ausgiebiger Spülung der Wunde kann die Schleimhaut nun wieder zuheilen.

Um Fälle wie diese zu vermeiden, checken wir bei jeder Katze die Maulhöhle und entfernen infizierte Zähne, wenn es nötig ist.

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Well done, Team! Die Zeit vergeht wie im Flug! Zwei arbeitsreiche aber schöne Wochen auf São Nicolau liegen hinter uns. Die Arbeitstage waren teils lang und anstrengend aber das Ergebnis macht uns stolz: 330 kastrierte und behandelte Tieren, diverse Schulbesuche und das Kennenlernen eines tatkräftigen und engagierten Teams hier auf der Insel, mit dem wir hoffentlich noch häufig im Sinne des Tierschutzes zusammen arbeiten werden. Wir durften hier ein ganz bezauberndes Fleckchen Erde kennenlernen und freuen uns schon auf die folgenden Kampagnen auf São Nicolau.

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Ein unvorstellbar schmerzhafter Prozess. Ein Glaukom ist eine Druckerhöhung im Inneren des Auges, die verschiedene Ursachen haben kann. Wird nicht sofort gehandelt - was bei Straßenkatzen natürlich meist der Fall ist - nimmt der Druck im Auge zu und es wird immer größer. Die Erblindung erfolgt sehr schnell. Durch Entfernung des erkrankten Auges nehmen wir der Katze die unglaublichen Schmerzen und schenken ihr ein neues Leben.

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Alles dabei? Um im Zuge der Kastrationskampagne auch entlegene Dörfer der Insel São Nicolau zu erreichen, müssen wir unser gesamtes Equipment von A nach B bringen. Gute Tetris-Kenntnisse sind beim Verladen der Pick-Ups Gold wert!

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Für den langfristigen Erfolg unserer Arbeit auf den Kapverden versuchen wir so viele Kinder wie möglich für die Bedürfnisse von Tieren spielerisch zu sensibilisieren.

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Unterschiedlichst improvisiert sind die Transport"boxen", in denen uns die Tiere in Tarrafal zur Operation gebracht werden. Charmant und entspannt, so erleben wir die meisten Tiere hier auf São Nicolau.

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Es ist kurz vor 9 Uhr morgens in Kozani und die ersten Tiere zur Kastration warten bereits auf uns. Es ist der zweite Einsatz seit unserem ersten Pilotprojekt in der kleinen Stadt auf dem griechischen Festland und bis jetzt sind wir nur beeindruckt von der Kooperation und Hilfsbereitschaft der Gemeinde. Die Hunde die unkastriert herumlaufen sind natürlich endlos aber anzufangen ist die halbe Miete.

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Neugierig beobachten die Kinder das Treiben im Nebengebäude ihrer Grundschule auf der kapverdischen Insel São Nicolau.

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Räudemilben sind für diesen unangenehmen Zustand verantwortlich. Durch langwirksame Antiparasitika können wir der Hündin helfen und sie von den Plagegeistern befreien.

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Während Bürger der Stadt Hunde zur Kastration bringen, begutachten die Hunde vor dem

Tierheim die Neuankömmlinge. Wir freuen uns über die große Nachfrage an Terminen. Immer mehr Menschen sehen, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen und sich um besitzerlose Hunde und Katzen zu kümmern.

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