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Mati

 

"Mati" (griechisch: Auge) stand auf der Box, die uns eine sehr engagierte griechische Tierschützerin zur Kastrationskampagne brachte. Da der Kleine intensivere Pflege und Medikamente benötigte, nahmen wir ihn vorerst bei uns auf. Mati wurde munterer, nahm stetig zu und konnte den Katzenschnupfen überwinden.

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Obwohl wir diesem Rüden, der hier angekettet wahrscheinlich den Großteil seiner Zeit fristen muss, ein anderes, ein besseres Leben wünschen, bin ich gerührt davon, dass manche Besitzer dann doch die extra Mühe auf sich nehmen und zum Schutz der Kastrationswunde einen Halskragen besorgen.

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Welpen, Welpen, Welpen.

Sie sind unglaublich süß und berühren alle Herzen. Was aber, wenn keiner sie haben will? Die Sorge zeitnah für alle ein schönes Zuhause zu finden lastet schwer auf uns!

Es kann doch nicht sein, dass derart schöne und freundliche Hundekinder keine Chance auf eine glückliche Zukunft haben sollen?

In Rumänien steht ihnen nur ein trauriges Leben bevor. Wir hoffen darauf, das Sie alle etwas Werbung für unsere zahlreichen Hundekinder machen.

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Schmerzen in jeder Minute des Tages

 

Viele der Katzen, die wir während eines Kampagnentages versorgen haben Probleme im Maulbereich. Oftmals finden wir kleine Knochensplitter, Fischgräten oder Grannen, die sich zwischen Zähnen verhaken oder sich in den Gaumen spießen und horrende Schmerzen und Entzündungen verursachen.

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Liebes Arche Noah Kreta Team,

 

wir haben dieses Jahr unseren Urlaub auf Kreta verbracht. Da wir selbst zwei Katzen von Euch aus Rumänien haben, ist unser Blick bezüglich streunender Katzen etwas geschärft. Den Zustand der Katzen in der Gegend um Sissi und Agios Nikolaos empfanden wir als überraschend gut. Die Katzen waren gut genährt, nicht krank und die meisten hatten eine Kerbe im Ohr, die anzeigt, dass die Katzen kastriert sind. Es gab eingerichtete Futterstellen und Informationen zum Umgang mit den Katzen. Streunende Hunde haben wir keine gesehen.

Wir freuen uns, dass die Tierschützer auf Kreta offensichtlich sehr aktiv sind und schon deutliche Verbesserungen für die Tiere erzielt haben. So kann man als Tourist seinen Urlaub genießen, ohne mit Tierelend konfrontiert zu sein.

 

Bei zahlreichen Italienaufenthalten haben wir auch oft sehr elende Katzen gesehen und sind daher sehr froh, dass auf Kreta so fleißig gearbeitet wird.

 

Danke für Eure Arbeit.

 

Tinka & Claudius

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Nur wenige Tage nach dem die beiden Welpen bei uns ausgesetzt wurden, ist er da, der größte Feind aller Welpen im Ausland: der Parvovirus. Der kleine Cupa bekommt von uns alle Unterstützung, um den Kampf gegen diese heimtückische Krankheit zu bestehen.

 

Derzeit beobachten wir mit Sorge den Trend in Deutschland, Welpen nicht mehr impfen zu lassen. Denn auch in Deutschland ist die Parvovirose ein Thema. Und wird es leider wieder vermehrt werden, wenn dieses Thema nicht ernst genommen wird.

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Es wird das ganze Jahr über auf Hochtouren kastriert in Bals. Nicht nur, während der beiden großen Kampagnen jedes Jahr. Sonder inzwischen auch, wenn wir selber nicht vor Ort sind. Wir sind sehr glücklich über die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Praxis La Pitici! Nur durch kontinuierliches Kastrieren, können wir in Südrumänien auf Dauer Veränderungen herbeiführen. Der Bedarf ist immens und wir können gar nicht genug Tierärzte sein, die gemeinsam an einem Strang ziehen!

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Plötzlich sind sie da und keiner weiß, wo sie herkommen!

Es spricht sich immer herum, wo Menschen leben, die sich um Tiere kümmern. So hat auch in diesem Fall jemand diese beiden Welpen einfach in unseren Garten in Rumänien gesetzt. Ein Glück für die beiden, eine Zusatzbelastung für uns. Aktuell haben wir ohnehin schon die Verantwortung für eine große Anzahl an Welpen, die uns an unsere Grenzen bringt.

Sollten Sie sich mit dem Gedanken beschäftigen, einen Welpen aufzunehmen, sprechen Sie uns daher gerne an!

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Sie erinnern sich noch an das Tagesbild vor ein paar Monaten, als ein kleiner Hund neben seinem überfahrenen Bruder am Straßenrand ausharrte? Amino suchte im Anschluss ein Zuhause über unsere Vermittlungsseite. Er hatte ein zweites Mal Glück und ist inzwischen so richtig in seinem neuen Leben in Deutschland angekommen. Hier versammelt mit seinen Gassikumpels, ganz rechts im Bild.

 

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Es erstaunt uns immer wieder, was Katzen alles aushalten und auch überleben. Diese Katze hatte einen schweren Autounfall erlitten und wurde mit dem Auto mit geschliffen. Die Verletzung geschah zwei Wochen zuvor und befindet sich bereits in Abheilung. Das Gesäuge verrät, dass sie eine säugende Katzenmama ist und dass es hier nicht nur um das Leben der Mutter ging, sondern auch um das der Welpen, die ihre Mutter brauchen. Alle Beteiligten haben überlebt.

Ihr Kreta-Team

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