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An drei Tischen wird permanent operiert. Für die Anästhesie oder andere Eventualitäten stehen immer zwei Ärzte oder Helfer im Hintergrund.

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Immer wieder werden uns auf den Kapverden Tiere vorgestellt, denen es schlecht geht. Diesem kleinen Kerl können Dr. Melanie Stehle vom Tierärztepool und Dr. Herwig Zach von Bons Amigos aber im Laufe eines Tages wieder auf die Beine helfen, sodass wir ihn abends nach Hause entlassen können.

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Wieder einmal die Fehl-Kombination weißes Fell und kretische Sonne.

Grausam, wie die Strahlung der zu ungeschützten Haut auf den Ohren und der Nase zusetzt.

Weiße Katzen zu kastrieren erscheint vor diesem Hintergrund bisweilen noch wichtiger als alle anderen... um dieses Leiden zu verhindern!

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Zum zweiten Mal ist unser Einsatzteam zusammen mit der „TierInsel Umut Evi e.V.“ zu einem Kastrationseinsatz nach Larissa auf dem griechischen Festland aufgebrochen. In den nächsten acht Operationstagen werden wir so viele Katzen wie möglich kastrieren. Dass die vielen Straßenkatzen hier Hilfe brauchen sehen wir prompt. Allein vor unserer Unterkunft leben 25 Straßenkatzen an den Mülltonnen. Die Babykatzen suchen hungrig nach Nahrung oder kauern am Straßenrand stets die Mülltonnen im Auge in der Hoffnung, dort Nahrung zu finden. Solche Anblicke sind schwer zu ertragen. Langfristig können wir nur durch die Kastrationen helfen, indem wir das Leid erst gar nicht entstehen lassen. Bitte helfen Sie uns dabei!

Melanie Stehle

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Obwohl die Polydaktylie (Vielzehigkeit), eine vererbbare Anomalie, keine gesundheitliche Einschränkung für das Tier bedeutet, sind wir überglücklich selbst hier auf 1700 Metern Höhe, dem höchstgelegenen Dorf der Kap Verden, diesen von uns kastrierten Kater zu treffen.

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Angst. Seit 3 Wochen beobachten wir die beiden. Seit drei Wochen sitzen sie genau an der gleichen Stelle. Regungslos. Immer die etwas mutigere schützend vor der anderen. Das einzige was sich bewegt sind ihre Augen. Vor Angst weit aufgerissen. Was haben sie erlebt? Und was fürchten sie wird jetzt mit ihnen passieren.

Sie sind in einem städtischen Auffanglager gelandet. Zumindest werden sie in diesem hier nicht getötet. Doch was für ein Leben ist das, in ständiger Angst?

 

Auch wir sind hilflos. Wer möchte solch einen Hund, mit dem man wirklich arbeiten muss? Einen, der nicht funktioniert auf Anhieb wie man sich das wünscht? Einen, der vielleicht seine Angst nie ganz ablegen wird?

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Drei erfolgreiche Tage in der Kastrationsklinik der Gemeinde Apokoronas auf Kreta liegen hinter uns. Es wurden viel mehr Katzen gefangen, als ursprünglich angemeldet waren, weswegen wir bis tief in die Nacht hinein kastrierten. So einen anstrengenden Tag hatten wir lange nicht mehr - doch auf der anderen Seite freuen wir uns, dass immer mehr griechische Mitbürger Katzen einfangen und zur Kastration vorbeibringen. Wir werten das als großen Erfolg - und wünschen uns doch für die nächste Aktion ein paar Katzen weniger pro Tag ;-)

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Unser jüngster Mitarbeiter bei der Arbeit. Darius ist jeden Tag eifrig dabei, wenn es um das Versorgen der Hunde auf unserer rumänischen Pflegestelle geht. Besonders wichtig ist aber, was er ganz nebenbei und unbewusst tut. Er sozialisiert unsere Welpen. Es ist unglaublich wichtig, dass diese möglichst früh mit den verschiedensten Außenreizen in Kontakt kommen. So auch mit Kindern und speziell auch Körperkontakt gewohnt sind. Danke für Deine Hilfe, Darius!

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So wünschen wir uns das Straßenbild auf den Kapverden. Nirgendwo elendig um die Häuser ziehende Straßenhunderudel. An sehr vielen Stellen haben wir diese Situation durch unsere Kastrationskampagnen bereits erreicht.

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An Hundezähne wage ich mich normalerweise nicht ran. Wir haben dafür einfach nicht das richtige Equipment. Die Wurzeln sind lang und die Zähne zu fest im Kiefer verankert. Doch so etwas, wie bei dieser kleinen, alten Hundedame habe ich (zum Glück) schon lange nicht mehr gesehen. Die Zähne waren so gammelig und mit Zahnstein bedeckt, dass ich sie problemlos aus dem Kiefer entfernen konnte. Ich hoffe sehr, dass ich der kleinen Maus damit auf ihre alten Tage nochmal zu einem neuen Lebensgefühl verhelfen konnte.

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