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Was gibt es süßeres als solch ein Welpengesicht? Der Anblick ruft bei den meisten begeistertes Entzücken hervor. Bei uns an der Front jedoch, ist meist das Gegenteil der Fall. Fotos wie dieses bedeuten Hundekinder in Not! Noch mehr kleine Wesen, für die es keinen Platz zu geben scheint auf dieser Welt. Welpen bedeuten Sorgen. Wo können sie untergebracht, wie vor Krankheiten geschützt werden? Und wo sollen sie letztlich ihren Platz zum Leben finden?

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Auf den Straßen Griechenlands sehen wir tagtäglich, wie wichtig die Populationskontrolle durch Kastrationen ist. Geplagt von Räudemilben müssen manche Hunde unerträglichen Juckreiz ertragen, sofern ihnen niemand hilft. Neben der Kastration werden unsere Patienten auch stets gegen Parasiten behandelt. Bei dieser Septemberaktion konnten 72 Hunde und Katzen in Kozani kastriert werden.

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Gemeinsam ausgesetzt vor der Tierarztpraxis, in der wir in Rumänien aktuell operieren. Da sie überaus freundlich und liebenswert sind, möchten wir ihnen die Chance auf ein glückliches Leben geben. Die beiden sind richtige Freunde, sie kuscheln und spielen den ganzen Tag miteinander. Aber auch mit anderen Hunden verstehen sie sich bestens. Fast schon wagen wir zu träumen, ob es nicht vielleicht möglich ist, für beide gemeinsam ein Zuhause zu finden...

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Schäfer haben in Rumänien in der Regel deutlich mehr Hunde als sie wirklich benötigen. Die allgemeine Versorgung der Hunde, vor allem auch die medizinische, lässt daher häufig zu wünschen übrig. Nahrungsknappheit ist an der Tagesordnung. Werden Hunde krank oder auf andere Weise überflüssig, werden sie kurzer Hand ausgesetzt. So findet man die an sich stolzen, schönen Begleiter der Herden oft in desolatem Zustand entlang der Fernstraßen auf.

Barbu hatte das große Glück uns regelrecht in die Arme zu laufen und bekommt somit die Chance auf ein neues Leben.

 

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Immer wieder brauchen auch unsere Schützlinge, die auf Pflegestellen liebevoll betreut werden, eine medizinische Versorgung. Sie haben bereits den Sprung in ein neues Leben geschafft und es soll ihnen auch aus medizinischer Sicht an nichts fehlen. So kommt es nicht selten vor, dass Sara nach Feierabend oder an den Wochenenden Pflegetiere zu unseren Tierärztinnen bringt. Danke liebe Sara, dass du schon seit so vielen Jahren immer und stets für die Arche alles gibst - wir wissen Deine Arbeit sehr zu schätzen,

Von Herzen, Deine Arche-Familie

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Täglich erreichen uns Hilferufe von Kreta-Urlaubern. Viele Menschen melden verletzte, kranke, schreiende oder blutende Tiere und wir versuchen die Dringlichkeit einzuordnen. Hier saß ein kleines verletztes Katerchen im Gebüsch. Mehrere Male mussten wir nach und vor den Operationstagen auf die Lauer gehen, um

ihn einfangen zu können. Wir hatten Glück und das Katerchen noch mehr - in Narkose konnten wir sehen, dass er sich die komplette Haut am Schwanz abgezogen hatte. Wir amputierten den Schwanz, behielten ihn ein paar Tage stationär und da er nicht an Menschen gewöhnt war, durfte er wieder an seinen Ort zurück. Pass auf dich auf kleiner Kämpfer!

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Da lag er - am staubig-sandigen Straßenrand nahe der Mülltonne. Ein Auto hatte ihn frontal erfasst und an den Straßenrand geschleudert. Unfähig sich zu bewegen fand ihn Gerlinde zufällig auf. Fabio hat dank Gerlinde und der Notfallversorgung überlebt, das starke Kopftrauma hat ihm jedoch für immer das Sehenvermögen genommen. Fabio hat sich mittlerweile gut erholt und ist trotz allem ein lebensfrohes junges Katerchen. Er wird zukünftig ein Leben in Sicherheit verbringen dürfen.

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Keine Kastrationsaktion ohne Notfälle. Schon bevor wir in Bals ankommen, ereilen uns die ersten Hilferufe. Dieser kleine, überaus freundliche Kerl wurde angefahren und hatte das Glück gefunden zu werden. Nun ist natürlich einiges an medizinischer Betreuung nötig. Wir hoffen, dass alles gut verheilt und wir dem Kleinen zu einer glücklichen Zukunft verhelfen können.

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Entkräftet liegt sie zitternd mitten im Regen, neben ihr ein neugeborener Welpe. Es war offensichtlich, dass sie Hilfe brauchte. Keine Hündin würde sich und ihren Nachwuchs freiwillig in solch eine Lage bringen.

Ein mehr als faustgroßer Tumor war unübersehbar.

Doch wenig später, verschlechtert sich ihr Zustand zusehends und es stellt sich heraus, dass sich noch weitere Welpen in ihrem Bauch befanden, die sie nicht ohne Hilfe gebären konnte. Nur eine Notoperation konnte die Hündin retten, für ihre ungeborenen Welpen kam unsere Hilfe jedoch zu spät. Wir hoffen, dass sich diese überaus liebe Hündin gut erholt und ihr einzig verbliebener Welpe sich gut entwickelt.

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Feierabend auf Kreta

Beim Abendessen Katzenkolonie gespottet, nach Feierabend einige Fallen aufgestellt, am Morgen danach Katzenkolonie kastriert.

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