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Den ganzen Winter über wurde in Bals/Rumänien fleißig weiter kastriert, auch wenn wir selbst nicht vor Ort sind. Adriana und ihr Kollege operieren jeden Monat um die 30 Tiere für uns und leisten so einen großartigen Beitrag zur Reduktion des Tierelends in dieser Region. Im März geht es auch für uns weiter in Bals und mit vereinten Kräften können wir dann noch mehr erreichen.

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Derzeit führen wir bei „A.C.E. - Tiere in Not e.V.“ eine Katzen-Kastrationsaktion durch. Der Blick auf die Tafel und in den Operationsraum lässt erahnen, dass viel zu tun ist. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Katzen an einem Tag gefangen und gebracht werden. Wir haben hier das große Privileg, mit zwei Teams arbeiten und somit sehr vielen Katzen helfen zu können. Die ersten 213 Katzen konnten schon kastriert werden.

 

Auf unseren Socialmedia-Seiten veröffentlichen wir regelmäßig Updates zu unseren Aktionen. Schaut gerne auch dort vorbei.

 

Facebook: Förderverein Arche Noah Kreta e.V.

Instagram: tieraerztepool

 

Euer Tierärztepool

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Auch wir waren in München dabei beim Galgomarsch, um mit unseren rumänischen Windhunden für deren spanische Freunde zu demonstrieren. In verschiedenen Städten kamen am vergangenen Wochenende tausende Menschen mit ihren Hunden zusammen, um auf den Missbrauch von Galgos, Podencos und anderen Jagdhundrassen aufmerksam zu machen. Es war ein sehr gelungenes, schönes Miteinander von vielen Vereinen und Einzelpersonen. Die Hunde waren überaus friedlich und höflich im Umgang. Es sind schon sehr besondere Wesen, diese Hunde. Leider sehen auch wir in Rumänien uns immer öfter mit aussortierten Windhunden konfrontiert und sind somit auf der Suche nach Liebhabern dieser Rasse. Mein großer Dank gilt den Veranstaltern, die wirklich großes erreicht haben!

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Buntes Treiben auf unserer rumänischen Pflegestelle. Bei eisiger Kälte freuen sich alle Vierbeiner über jeden Sonnenstrahl! Esel Santosha kommt auch vorbei um sich eine Karotte abzuholen. Wir sind sehr froh Delia und Daniel an unserer Seite zu wissen. Was hätten wir nur ohne sie getan bei all den Notfällen, die uns begegnet sind in den letzten Jahren? Immer sind sie stets helfend eingesprungen.

 

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Auch außerhalb unserer Kastrationsaktionen geht den Tierschützern vor Ort nie die Arbeit aus. Sie betreuen zahlreiche Stellen, an denen regelmäßig Hunde ausgesetzt werden. Hier versucht unsere sehr aktive Cristina Freundschaft mit einigen scheuen Hunden zu schließen, damit diese später einmal kastriert werden können. Wir sind sehr froh über das Netzwerk von vielen Menschen, das über die letzten Jahre entstanden ist.

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Nicht jede Katze ist gesund, die uns zur Kastration gebracht wird. Manchmal ist es erstaunlich, dass sie bei all den gesundheitlichen Problemen immer noch am Leben sind. Olaf beispielsweise hatte wegen Blutparasiten kaum noch rote Blutzellen. Starke Entzündungen in der Mundhöhle und Karies verursachten ihm Schmerzen. Verdauungsprobleme, Schnupfen, Hautpilz und Hautentzündung gesellten sich zusätzlich zu den bisherigen Problemen. Seit der Aufnahme in unsere Obhut sind drei Monate vergangen. Olaf hat mittlerweile ein Kilogramm zugenommen, die schmerzenden Zähne sind beseitigt, das Fell sowie die Blutzellen erholen sich zusehends. Liebevoll streicht er um unsere Beine und beschwert sich, dass der Futterservice nicht schnell genug arbeitet. Wir halten Sie auf dem Laufenden und werden berichten, wie es ihm weiterhin geht.

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Dieser kleine Kater hatte Glück im Unglück. Seine Besitzerin brachte ihn zur Kastration und teilte uns mit, dass er irgendetwas im Hals stecken hatte. Unter Narkose holten wir eine Nähnadel aus seinem Rachen. Der daran befestigte Faden war glücklicherweise „nur“ in den Magen gewandert, sodass wir ihn ganz vorsichtig herausziehen konnten. Wäre der Faden länger gewesen und schon in den Dünndarm vorgedrungen, hätte das eine sehr komplizierte OP mit fraglichem Ausgang nach sich gezogen.

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Die Kampagne auf der Insel Sal geht gut voran, während der ersten Woche konnten wir in Palmeira, Espargos und Pedra de Lume 200 Tiere operieren. Der Hund auf dem Foto hat den Sinn der Aktion verstanden und kam freiwillig in den OP spaziert, um sich kastrieren zu lassen. Wenn es doch nur immer so einfach wäre…

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Es ist schon spät am Abend, eine Hündin wartet noch auf ihre Kastration. Sie soll trächtig sein, doch seit zwei Tagen blutet sie aus der Vagina. Bei der Operation stellt sich heraus, dass die Gebärmutter an vier Stellen perforiert ist und stark blutet-die Hündin muss einen Unfall gehabt haben. Ohne die Kastration wäre sie innerlich verblutet. Kastrationen, um Leben zu retten.

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Für zwei Wochen waren wir auf der Insel Sal auf den Kapverden unterwegs. Am Ende der ersten Woche konnten wir schon über 200 Tiere kastrieren. Im Kastrationszentrum von Espargos wurden in Kampagnen anderer Organisationen hauptsächlich Hunde kastriert, dementsprechend viele Katzen werden nun auch zu uns gebracht.

 

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