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Ist ein Zwinger, Futter und Wasser wirklich alles, was ein Hund braucht? Dieser Anblick spricht dagegen. Wir übernahmen Lazarus aus einem städtischen Tierheim, in dem man sich, unter den bescheidenen Möglichkeiten dort, um ihn bemüht hatte. Man konnte dort seinem schleichenden Verfall jedoch nicht Einhalt gebieten. Als Lazarus zu uns kam, war er nicht mehr stehfähig und nur noch ein Schatten seiner selbst. Es gelang uns, das Ruder in letzter Minute noch herum zu reißen. Der sanfte Riese kommt Tag für Tag zu Kräften und berührt uns mit seinem friedvollen Wesen sehr.

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Überflüssig geworden und genauso entsorgt, wie ein alter Koffer und eine Tüte Müll. Leider muss man sich in Rumänien sehr bemühen, solchen Fällen nicht zu begegnen. Viel mehr gehört dies hier zum traurigen Alltag. Er hier hatte das große Glück, nicht nur uns zu begegnen, sondern im Anschluss auch vom Freundeskreis BrunoPet übernommen zu werden. Zuhause gesucht!

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Aktuell operieren wir in Vlahita/Rumänien und haben es hier, wie immer, mit vielen sehr großen Exemplaren zu tun. In diesem, sehr ländlichen, ursprünglichen Teil Rumäniens gibt es viele dieser Herdenschutzhunde. Diese stellen uns vor so manche logistische Herausforderung. Trotzdem sind wir sehr froh über jeden von ihnen, der zu uns kommt. Denn gerade diese Hunde haben in der Regel sehr große Würfe und überflüssige Welpen stellen Tierschützer vor fast unlösbare Probleme. Das Projekt in Vlahita ist ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Freundeskreis BrunoPet und Tierarzt Kósa Csaba Attila.

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Uns ist noch selten ein solch freundlicher Kater untergekommen, wie dieser. Er wurde in extrem abgemagerten Zustand torkelnd auf der Straße gefunden. Er ist bereits ein etwas betagter Herr und kommt bei uns nun aber sehr schnell zu Kräften. Er liebt all unsere Welpen und ist stets inmitten von ihnen zu finden. Für uns sehr von Vorteil, denn so wächst unsere aktuelle Welpenschar zu Katzenfreunden heran. Trotzdem wäre dieser tollen Kater natürlich in einem eigenen Zuhause am besten aufgehoben. Auch Welpe Numa sucht noch seine Familie.

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Einige unserer Patienten kommen als regelrechte Filzklumpen zu uns. Sie leiden extrem unter der Hitze und nicht selten unter entzündeten Hautstellen. Hund und Besitzer sind dankbar, dass wir die Narkose nutzen um sie von dieser Last zu befreien.

 

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Wer erkennt sie wieder?

Wer den letzten Report aufmerksam gelesen hat, kann es vielleicht erahnen.

Von sterbenskrank zur großen Lebensfreude. Vom Gerippe zum leichten Übergewicht. Vom Tierheimbeton auf den weichen Teppich: Bella hat es geschafft!!

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Dieser Kater kam mit der Ankündigung zu uns, dass wir sicherlich nichts mehr für ihn tun können, so erschreckend war sein Erscheinungsbild für die Tierschützerin die ihn zu uns brachte. Zum Glück wissen wir es besser. Wir kennen diese Erkrankung vor allem von den Straßenhunden der Kap Verden. Aber auch hier auf Kreta kommt es hin und wieder vor, dass immungeschwächte Tiere befallen werden. Es handelt sich um Räude. In den borkigen Hautkrusten leben tausende von Grabmilben, die einen enormen Juckreiz verursachen.

Mit dem richtigen Antiparasitikum und einer Behandlung der Augeninfektion können wir ihn weiterschicken, in ein besseres Leben.

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Wenn man auf Spendensammeltouren geht, hat man gleichzeitig ein Erlebnis wie beim Tetris spielen. Wie, wird was ins Fahrzeug gepackt, damit möglichst viel rein geht.

Auch dieses Mal wurde jeder Zentimeter ausgenutzt um Futter und andere Sachspenden für Rumänien einzusammeln.

Ein besonderer Dank geht diesesmal an Andreas Spornik, der uns nicht nur das Fahrzeug, sondern auch den notwendigen Sprit kostenfrei zur Verfügung gestellt hat. Herzlichen Dank.

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Wir geben alles um durch möglichst viele Kastrationen Leid zu verhindern. Was aber, wenn das Leid schon entstanden ist? Dürfen wir unsere Augen vor ausgesetzten mutterlosen Welpen verschließen, um unsere Energie besser und sinnvoller für die Kastrationen einsetzen du können? Oder sind wir da, um auch für die kleinsten und hilfsbedürftigsten da zu sein? Aktuell haben wir zum Glück tatkräftige Unterstützung aus Deutschland vor Ort an der rumänischen Front. Und so geben wir alles für unsere sechs Flaschenkinder, die herzlos am Straßenrand in einer Tüte entsorgt wurden.

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Mehr und mehr werden uns in Rumänien Hunde von Schäfern, von Höfen und Stallungen zur Kastration gebracht. Wir sind sehr froh darüber, denn genau diese Hunde wollen wir erreichen. Diese großen, robusten Hundetypen haben in der Regel sehr große Würfe und vermehren sich rasant. Das Welpensterben und das allgemeine Leid der Tiere ist an solchen Plätzen oft enorm. Umso schöner, dass mehr und mehr eingesehen wird, dass sich dies ändern kann und muss.

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