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In Städten wie Bals, in denen die Zahl der Hunde auf der Straße deutlich zurück gegangen ist, nimmt nun leider in direkter Folge die Zahl der Straßenkatzen zu. Viele dieser Tiere sind sehr scheu und lassen sich nicht anfassen. So sind aktuell bei der Kastrationsaktion in Bals unsere Katzenfallen im Dauereinsatz.

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Manchmal entstehen unter unseren Schützlingen regelrecht Freundschaften. Diese beiden hatten ein ähnliches Schicksal. Sie wurden ausgesetzt und hatten keine einfache Zeit auf der Straße. Bei uns lernten sich die beiden kennen und die kleine Mandarine suchte Sicherheit und Wärme bei unserer lustigen Regina. Sie sind nun meist zu zweit anzutreffen und genießen offensichtlich sehr, nicht mehr alleine zu sein. Natürlich wissen sie auch den regelmäßig gefüllten Futternapf, ihre weichen Bettchen und unsere Gesellschaft zu schätzen.

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Schwerverletzt schleppt sich die kleine Hündin zurück zu ihren Welpen und bricht dann zusammen. Die kleine Hundefamilie war an einer stark befahrenen Straße ausgesetzt worden und da die Hündin keine Erfahrung im Straßenverkehr hatte, wurde sie schnell angefahren. Völlig entkräftet und nicht in der Lage sich fortzubewegen fanden wir sie auf. Die Kleinen ahnten noch nichts von der bedrohlichen Situation, in der sie sich befanden. Solange sie sich an ihre Mutter kuscheln konnten, war ihre Welt in Ordnung.

Wie so oft wollen wir uns gar nicht ausmalen, was geworden wäre, wenn wir nicht des Weges gekommen wären…

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In den letzten Wochen wird auf Hochtouren an der Fertigstellung unseres Reportes gearbeitet. Jeder trägt seinen Teil dazu bei und berichtet über eines der Projekte. So nutzt auch Miriam jede freie Minute in Rumänien. Und unser Dreibein Mango unterstützt sie dabei.

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Man findet uns während der Kastrationsaktionen zwar meistens am OP-Tisch vor, doch immer wieder muss auch anderswo angepackt werden. Hier besorgten wir eine Hundehütte für einen Hund, der bisher in einer rostigen Tonne lebte.

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Häufig sammeln wir schon auf dem Weg zur Arbeit einige Tiere zur Kastration ein. Viele Besitzer haben nicht die Möglichkeit, ihre Tiere persönlich zu bringen. Für uns ist dieser Abholservice auch immer die Möglichkeit in Kontakt mit der Bevölkerung zu treten. Es sind häufig sehr interessante, bunte und schöne Begegnungen mit herzlichen Menschen.

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Es ist mein erster Einsatz in Nordgriechenland und Straßenhunde sind hier im Gegensatz zur Urlaubsinsel Kreta allgegenwärtig. Diese goldige Junghündin lebt im Stadtpark von Drama in der Nähe unseres Einsatzortes und hat es hier noch relativ gut, denn es gibt nicht viel Verkehr in der Umgebung, dafür aber viele Restaurants, also Futterquellen. Dennoch zerreißt es mir das Herz, dass dieser Hund kein liebevolles Zuhause und keinen warmen Hundekorb hat, in den sie sich abends kuscheln kann.

 

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Vielen Dank an Vanessa Mahn von “Bewegungsfreude Bodensee”, die uns ermöglichte, an ihrem Tag der offenen Tür, mit einem Infostand auf unsere Arbeit und unsere Vermittlungstiere aufmerksam zu machen.

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Bei vielen der Katzen, die wir operieren, sehen wir vergammelte Zähne und entzündetes Zahnfleisch. Der Check der Maulhöhle gehört bei uns, genauso wie der Check der Ohren, zur Routineuntersuchung der schlafenden Katzen dazu, denn meist sehen diese nur einmal in ihrem Leben den Tierarzt/Zahnarzt/Ohrenarzt. Der Katze auf dem Bild mussten gleich mehrere Zähne entfernt werden. Damit ist zum einen ein Infektionsherd entfernt und zum anderen auch die Schmerzen, die sich besonders beim Fressen und bei der Fellpflege zeigen.

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Sie war schon ein paar Tage bei uns und sollte bald in ihr neues Zuhause in Deutschland fliegen. Kurz nach ihrem Einzug ins NLR bekam sie Durchfall. Sie hatte Giardien, wie so viele der Katzen. Doch die Behandlung schlug gut an. Einige Tage später hörte sie plötzlich auf zu fressen und der Durchfall war schlimmer als zuvor. Ein ungutes Gefühl beschlich mich und ein Test brachte Gewissheit: Parvovirose. Bei so kleinen Kätzchen endet sie meist tödlich. Doch die kleine Gerlinde hatte Glück, dass sie die erste Impfung schon intus hatte, das hat ihr wahrscheinlich das Leben gerettet. Nach drei Tagen am Tropf und mit vielen Medikamenten gegen den Durchfall und das Erbrechen begann sie heute wieder zu fressen. Die Medikamente wird sie noch eine Weile bekommen, bis wir ganz sicher sind, dass der Darm und das Immunsystem sich erholt haben - und dann kann sie bald in ihr neues Leben starten.

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