Gemeinschaft - Trikala 2019
Ein Bericht von Miriam Klann
Erschöpft und erleichtert zugleich stehen wir auf einem der riesigen Felsen von Meteora, einer Klosteranlage, die in der Nähe von Trikala in Griechenland liegt und ein Weltkulturerbe ist.
Es ist fast schon symbolisch, wie wir alle gemeinsam den Fels erklommen haben, nun Arm in Arm auf das Tal blicken und die Aussicht genießen. Ein zehntägiger Arbeitseinsatz in der kleinen Stadt in Nordgriechenland liegt hinter uns. Wir schauen auf eine unebene, faszinierende Landschaft herab. An manchen Stellen sind die Felsen schön bewachsen und begehbar, andere sind ganz kahl und verlassen oder meilenweit von uns entfernt.
Noch vor zehn Tagen lag unser Ziel, das Ende unserer Kastrationsaktion, meilenweit entfernt und nun haben wir einen der riesigen Felsen erklettert. Gemeinsam...
Etwas unbeholfen stehen Antonia, Melanie und ich in dem kleinen Häuschen, welches für den kommenden Einsatz unser Arbeitsplatz sein wird. Überall stehen große Kisten vollgepackt mit OP-Material, die Max, der Vorsitzende des Vereins Tierinsel Umut Evi e.V., bereits aus seinem großen VW-Bus ausgeladen hatte. Genau inspizieren wir den Inhalt und lesen die Anweisungen, die uns Max´ Frau Doris hinterlassen hatte. Sie konnte uns leider nicht bei dem Einsatz begleiten. Zwischen all dem Chaos flitzt ein kleines, schwarz-weiß-braunes Wesen hin und her. Eine kleine Babykatze, die sich gestört fühlt, da das hier wohl eigentlich ihr Zuhause zu sein scheint. Die Tierschützer kümmern sich um sie, denn eine Mutter oder Geschwister hat sie nicht (mehr) - sie ist alleine. Leise bitte ich sie um Verzeihung, entschuldige mich für die Ruhestörung und verspreche, dass wir durch die Arbeit, die hier in den nächsten Tagen passieren wird, verhindern werden, dass noch mehr Kätzchen dasselbe Schicksal erleben müssen.
Mir ist ein wenig mulmig zumute. Klar, jedes Mal, wenn wir irgendwo unser Lager aufschlagen, um eine neue Aktion zu beginnen, ist das aufregend. Doch dieses Mal sind es zwei Tierärzte, die operieren und nur ich alleine als Assistentin. Eine große, neue Herausforderung für mich, vor der ich sehr großen Respekt habe (dass ich die gesamte Zeit über nicht ein einziges Mal „alleine“ sein werde, ahne ich noch nicht).
Trotz einiger technischer Schwierigkeiten – unsere OP Lampe war ausgefallen - starten wir unsere Aktion voller Tatendrang wie geplant am 8. Mai 2019. Begrüßt werden wir von einer kleinen Hündin, die uns freudig in einem kleinen Hunde-Rollstuhl entgegenrennt. Einer der Helfer hatte ihn kurzerhand selbst gebaut. Ich bin fasziniert. In einem Land, in dem Tiere oft wie Abfall behandelt, Welpen in Mülltüten entsorgt und angefahrene Katzen am Straßenrand liegen gelassen werden, darf diese gelähmte Hündin in ihrem Rollstuhl durch die Gegend flitzen. Wie schön, dass diesem Hund eine Chance gegeben wurde. Ich muss lächeln. Derselbe Mann hatte auch im Voraus eine Trennwand zwischen OP und Nach/Vorsorge-Bereich aufgebaut um uns so mehr Struktur und vor allem Ruhe bei unserer Arbeit zu ermöglichen.
Wir kommen schnell in eine Routine. Die Tiere werden von Helfern eingefangen und zu uns gebracht. Auf der Veranda des Häuschens ist die Anmeldung: jedes Tier bekommt eine Nummer, ein Halsband und eine eigene Karteikarte. Nach der Anmeldung werden sie nach und nach für die OP vorbereitet, Besonderheiten auf der Karteikarte vermerkt, und gechipt sowie geimpft. So garantieren wir, dass jedes Tier vollständig behandelt wird und alles ordentlich dokumentiert ist.
Nach der Kastration haben sie die Möglichkeit, auf einer weichen Decke aufzuwachen, sich zu erholen und die “Wellnessbehandlung“ , in Form von bürsten, streicheln, Ohren reinigen, Auftragen eines Parasitenmittels, Krallen schneiden und Zahnstein entfernen in vollen Zügen zu genießen.
Ich arbeite wie in Trance, versuche stets an alles zu denken und den Überblick zu behalten. Gar nicht so einfach bei zwei hervorragenden Tierärztinnen, die unermüdlich arbeiten. Ein Glück, dass uns im Laufe der Aktion immer mehr helfende Hände gereicht werden. Neben Max, der überall hilft, wo er kann, vor allem beim Halten und Tragen der großen Hunde, unterstützen uns zwei junge, griechische Tiermedizin-Studentinnen. Neben viel Motivation bringen die Zwei Schwung in unseren Alltag. Sie nehmen uns den Nachsorgebereich ab, für den sich leider im Vorfeld kein Helfer finden konnte und lockern die gesamte Stimmung auf. Zwischendurch ist auch etwas Zeit für die eine oder andere Albernheit - eine schöne Abwechslung, da unser Job sonst eher ernst und teils auch traurig genug ist. Voller Tatendrang packen sie mit an, stellen Fragen, sind interessiert an unserer Arbeit. Sie sehen das Leid in ihrem Land Tag täglich und wollen helfen, die Situation nachhaltig zu verändern. Auch eine Krankenschwester kommt stets nach Feierabend vorbei und trägt mit ihren ruhigen und routinierten Handgriffen ihren Teil zum Gelingen des Einsatzes bei.
Ich bin überwältigt. Wir haben an fast allen Einsatzorten eine Hand voll Helfer, aber das, was wir hier in Trikala erleben dürfen, ist wirklich einzigartig. So viele Menschen, die an einem Strang ziehen und so das Projekt gemeinsam tragen.
Ob Organisation und Koordination an der Anmeldung, handwerkliches Geschick für Reparaturen, ein ruhiges, bestimmtes Händchen für schwierigere Hunde, das Reinigen der Käfige oder das Waschen des OP-Bestecks: jeder hat seine Aufgabe und jeder bringt sich ein. Wir erleben nicht nur Gemeinschaft, wir leben sie, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft.
An einem Abend arbeiten wir bis 23.30 Uhr in der Nacht, voller Energie und Motivation. Das Team um uns herum ist immer mit dabei. “We are on fire“ meint Vasiliki, die das Projekt Vorort managt. Das stimmt, wir brennen. Wir brennen für das, was wir tun, wir brennen darauf, das Ziel zu erreichen, Elend zu verhindern und unser Bestes zu geben. Alle gemeinsam. Wir brennen und es lohnt sich jeden Tag aufs Neue.
Denn trotz der guten Zusammenarbeit und dem Vorankommen der Aktion gibt es auch immer wieder Momente, in denen wir innehalten (müssen). Schicksale, die uns zu Tränen rühren und Momente in denen man nichts weiter tun kann, als sich einfach der Emotion hinzugeben. Das ist wichtig, denn das Mitgefühl ist unser Antrieb und Motivation für die Arbeit, die wir leisten.
Immer wieder werden uns Hunde aus einem Tierheim der Gemeinde zur Kastration gebracht. Die Tiere sind zum Großteil sehr abgemagert und allgemein in einem schlechten Zustand. Dieses Tierheim wird finanziell von der Gemeinde unterstützt, um sicher zu gehen, dass es den Tieren dort besser geht, als auf der Straße. Was wir zu Gesicht bekommen, entspricht leider dem Gegenteil. Wir beschließen dorthin zu fahren uns selbst ein Bild der Lage zu machen.
Etwa vierzig Minuten dauert die Fahrt. Wir erblicken ein hoch eingezäuntes kleines „Gebilde“ mitten im Nichts. Ein großer Mann, in Tarnkleidung, der sehr einschüchternd auf mich wirkt, sitzt vor dem Eingang und „bewacht“ die Hunde. Der Geräuschkulisse nach kann man erahnen, dass viele Hunde dort leben. Er führt uns in das Areal, das kein richtiges Haus ist, sondern aus ein paar überdachten, U-förmig angeordneten Zwingern besteht. Jeweils zwei bis drei Hunde teilen sich einen Käfig. Freudig und aufgeregt springen sie an uns hoch. Viel Platz haben sie nicht. Wir sprechen den Mann auf den schlechten Zustand der Tiere an, er meint er könne nichts dafür, bekomme nur sehr begrenzt Futter für die Tiere. Auch auf die Frage nach einer Entwurmung für die kleinen Welpen, die sich dort in der hinteren Ecke stapeln, antwortet er nur mit Achselzucken. Ist es Wut, ist es Enttäuschung? Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem. Ganz offensichtlich sind diese Tiere unterernährt und viele sind krank, aber es gibt keinen, der dafür die Verantwortung übernimmt. Was ist das für ein Leben, den ganzen Tag in winzigen Käfigen eingesperrt zu sein, niemand der sich für einen interessiert und sich mit einem beschäftigt? Die Boxen sind dreckig und das Futter ist knapp. Was wird mit all den Hunden dort passieren? Womit haben sie das verdient und wie können sie dort jemals raus kommen? Wir haben keine Antwort, wie so oft, wenn wir Tieren in solch aussichtslosen Situationen begegnen, leider. Manchmal fehlen einfach die Worte, um beschreiben zu können, was in diesen Momenten in uns vor geht. Das Leid direkt vor uns und schlicht keine Möglichkeit, etwas zu tun. Wir wollen helfen, etwas verändern und rennen oft gegen verschlossene Türen.
Am dritten Tag wird uns ein kleines Kätzchen gebracht. „Wir haben einen neuen Patienten“ höre ich Antonia sagen. Und wieder einmal frage ich mich, in was für einer Welt wir leben, dass bisher niemandem aufgefallen ist, dass etwas mit diesem Kätzchen nicht zu stimmen scheint. Eine winzige, abgemagerte und fast komplett nackte Katze. Aus welchem Grund hat sie niemand zu einem Tierarzt gebracht? Ist es tatsächlich Unwissenheit und Ratlosigkeit? Oder vielleicht Ignoranz oder schlicht der Gedanke nichts damit zu tun zu haben? Eine kleine Handvoll leben, die vor Hunger so kläglich miaut, dass ich eine Gänsehaut bekomme. Ich kann es schlicht nicht in Worte fassen, trotz der Hitze in unserem kleinen Räumchen ist mir unendlich kalt. Wir tun das, was wir immer tun: helfen. Versuchen sie aufzupäppeln, herauszufinden, was genau ihren schlimmen Zustand verursacht und vor allem: niemals die Hoffnung auf Besserung aufgeben. Viele Tiere, die auf der Straße leben, krank sind und leiden, geben sich selbst auf. Man sieht keine Freude in ihren Augen, nur tiefe Traurigkeit. Einsamkeit. Sie erleben keine Liebe. Neben der medizinischen Versorgung ist uns deshalb vor allem wichtig, ihnen die Freude am Leben wieder zu geben.
So auch einem mittelgroßen rotbraunen Rüden, der am letzten Tag unserer Aktion zu uns kommt. Räudig, verschleimt und spindeldürr sitzt er in der Ecke des Käfigs, traurig schaut er umher, als er aus dem Auto ausgeladen wird. Er hat sich selbst aufgegeben. Sein Zustand lässt keine Operation zu und ein Blut-Schnelltest zeigt das offensichtliche, er ist Leishmaniose positiv. Er bekommt ein Bad, um seinen kaum auszuhaltenden Juckreiz zu lindern, Wasser und eine weiche Decke. Als Melanie sich zu ihm kniet um ein Foto von ihm zu schießen geschieht es. Ein klitzekleiner Moment, eine klitzekleine Geste, die doch so viel bedeutet. Schwer seufzend legt er seinen kahlen Kopf auf Melanies Oberschenkel, blickt sie erschöpft und erwartungsvoll an. Sie dreht sich zu mir, ich sehe die Träne ihre Wange hinunter laufen und auch ich merke, wie sich das Wasser in meinen Augen sammelt. Er kennt uns nicht, weiß nicht, was wir mit ihm vorhaben, was mit ihm passieren wird und doch schenkt er uns so viel Vertrauen, bettelt nach Liebe und Streicheleinheiten. Macht keinen Mucks als wir ihn Baden, genießt die Wärme. Sein Herz ist voller Liebe, die er geben möchte, obwohl er selbst anscheinend noch nicht allzu viel Liebe erfahren durfte. Was er wohl schon alles erlebt hat? Eins steht fest: Er hat uns den Kopf (oder das Herz?) verdreht. Er kommt mit zu uns ins New Life Resort, wo wir ihm ein neues Leben schenken.
Mittlerweile heißt er Suro und die Traurigkeit in seinen Augen ist der Freude gewichen. Er spielt mit seinen Hundefreunden, hat schönes strahlendes Fell und ein gutes, gesundes Gewicht erreicht. Nur eines erinnert an den kahlen, zitternden Hund, der er einmal war: er kann niemals genug Streichel- und Kuscheleinheiten bekommen. Mittlerweile ist er in sein neues Zuhause umgezogen. Warum kann man das nicht allen Tieren ermöglichen?
Warum müssen immer noch so viele ums Überleben kämpfen, immer und immer wieder?
Es ist so überwältigend, was manche Tiere durchmachen, welche Geschichten sie erzählen.
Ich arbeite konzentriert, bereite ein Tier nach dem anderen vor, als auf einmal eine dürre, kleine Katzen-Omi vor mir liegt. Beim Anspritzen hatte ich sie gar nicht so genau angeschaut; doch nun, wo sie so vor mir liegt, gefriert mir das Blut in den Adern. Ich nehme nichts um mich herum wahr, sehe nur dieses Lebewesen vor mir, das flach, aber regelmäßig atmet. Ihr Gesicht ist total entstellt, es ist eine alte, vernarbte Brandverletzung, die sie sich wohl unter einem heißen Auto oder an einem Motorrad-Auspuff zugezogen haben muss. Ich überlege wie sehr ich jammere, wenn ich mir eine kleine Brandblase am Finger zuziehe und stelle mir vor, welche Schmerzen sie erlebtihaben muss, bis diese riesige Verletzung in ihrem Gesicht verheilt war. Ihr Gesäuge zeugt von vielen Schwangerschaften, die sie hinter sich hat. Ihren wenigen Zähnen nach zu urteilen scheint sie schon einige Jahre auf dem Buckel zu haben. Sie hat wohl schon unzählige Enkel und Urenkel. Hinzu kommen noch einige gebrochene Rippen, die wohl von einem alten Unfall stammen. Dennoch lebt sie, atmet sie. Ich bereite sie vor und bringe sie Melanie zur Kastration. „Miriam, ist alles okay?“ fragt sie besorgt. Ich bin kreidebleich, kann es nicht verstecken, es geht mir nahe. „Alles gut, die Katze tut mir nur so leid.“ Ich schäme mich nicht dafür. Einfühlungsvermögen ist unsere größte Stärke und würden uns diese Schicksale nicht nahe gehen, wären wir wohl falsch bei dem, was wir tun.
Die einzige Antwort auf all das Leid ist die Kastration, um es gar nicht erst entstehen zu lassen und bereits vorhandenes Leid zu minimieren. Melanie verspricht mir, dass es der kleinen Omi nach der OP besser gehen wird. Dass sie keine Kinder mehr großziehen und nur noch Futter für sich selbst suchen muss. Außerdem verabreichen wir ihr noch Vitamine, um ihr Immunsystem zu stärken, sodass sie einen schönen friedlichen Katzen-Lebensabend verbringen kann. Dafür kämpfen und arbeiten wir, bis zum Umfallen.
Mit dem 300. Tier endet die Aktion. Wir fallen uns in die Arme. Was war das für ein Team, was für ein Zusammenhalt? Jeder Einzelne hat mit dazu beigetragen, diese unfassbare Zahl zu erreichen. Wir beschließen zum Abschluss, gemeinsam Meteora zu besichtigen...
Und so stehen wir nun hier und blicken auf die gigantischen Felsen herab. Einen von ihnen haben wir gemeinschaftlich bezwungen.
Es ist fast so, als stünden die grünen, bewachsenen Felsen für die Orte, an denen unsere Arbeit fruchtet, an denen es Menschen gibt, die unsere Philosophie unterstützen und leben, an denen Tierleid verhindert wird so gut es geht. Dort wächst Mitgefühl.
An anderen Stellen, wo der Felsen kahl und verlassen ist, wartet noch Arbeit. Hier werden uns Steine in den Weg gelegt und es gibt noch viel zutun, bis auch hier neues Leben wächst.
Manche Felsen sind noch weit entfernt, so wie die Utopie, dass unsere Arbeit irgendwann nicht mehr notwendig sein wird.
Neben vielen neuen Erfahrungen und Freunden nehme ich vor allem eins aus dem Einsatz für mich mit: wir sind nicht alleine, wir sind alle Teil einer riesigen Gemeinschaft. Einer großen Gemeinschaft von Lebewesen: Menschen und auch Tiere und Pflanzen. Wir tragen alle die Verantwortung, nicht nur für uns selbst, sondern auch für unseren Nächsten. Jeder kann seinen eigenen Teil dazu beitragen, seine Fähigkeiten und Stärken einbringen. Füreinander da sein, sich gegenseitig unterstützen, das bedeutet Teamarbeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt. Darauf kommt es an. Der Einzelne kann noch so gut sein, in dem was er tut: wenn er niemanden hat, der für ihn da ist, der ihm den Rücken stärkt und in dieselbe Richtung geht, kommt er nicht voran.
„Man ist nicht bloß ein einzelner Mensch, man gehört einem Ganzen an.“
Theodor Fontane
Danke, dass ich ein Teil dieses Projekts und Teil dieser einzigartigen Gemeinschaft sein durfte.
Eure Miriam
Helfen
Der Förderverein Arche Noah Kreta e.V. ist ein tiermedizinisch orientierter Tierschutzverein, dessen Schwerpunkt die Kastration von Straßentieren ist. Das Team besteht aus mehreren Tierärztinnen und Helferinnen, die international Kastrationsaktionen durchführen.
Jeder bekommt eine Chance auf ein besseres Leben! All das wird nur möglich durch Ihre Spende!
In vielen unserer Projekte werden regelmässig Helfer benötigt. Manchmal brauchen wir tiermedizinisch vorgebildete Unterstützung. Manchmal einfach Menschen, die die Tiere vor und nach der OP betreuen, Boxen waschen und anpacken, wo Hilfe benötigt wird. Wenn Ihr der Meinung seid, dass wir Euch kennenlernen sollten, sendet uns eine Email an jobs@tieraerztepool.de.
Oft aber kann jeder einfach helfen - so zum Beispiel bei den Kastrationsprojekten auf Rhodos oder in Epanomi. Hier werden Leute benötigt, die Katzen vom und zum Fangort fahren, Fallen und Boxen reinigen usw.
In den Helfergruppen auf Facebook könnt Ihr Euch vernetzen:
Flying Cats e.V. - Kastrationsprojekt Rhodos - Helfer
TierInsel Umut Evi e.V.: Kontaktaufnahme über tierinsel-tuerkei-vorstand@t-online.de