Verstaubt...
Heute ist der 02.04.
Thomas wäre jetzt bereits eine Woche auf Kreta, um mit Andi Reparaturen am NLR vorzunehmen. Melanie würde morgen Ihren Einsatz in Nordgriechenland beginnen. Von Nina aus Rumänien kämen weiterhin jeden Tag Tagesbilder, denn seit Beginn der milden Witterung liefe die Kastrationskampagne in Südrumänien mit voller Leistung. Auf Rhodos würden Antonia und Sabrina im Akkord die Fortpflanzungsfähigkeit der Strassenkatzen und -hunde eliminieren. Marga auf den Kapverden würde sich in Praia durch ein Viertel nach dem anderen fräsen und ganz strukturiert für eine hohe Anzahl kastrierter Tiere sorgen - wie immer unterstützt von den "Bons Amigos". Ich selbst würde morgen auf die Fähre Richtung Griechenland fahren, um dann zu Thomas zu stossen und auf Kreta mitzuarbeiten. Hötte, würde, könnte. Der verdammte Konjunktiv, den wir so hassen. Anpacken, umsetzen, verbessern, durchziehen, fertigstellen, das ist das Vokabular, in dem wir uns bewegen möchten.
Nun sind wir alle zu dem verdammt, was wir definitiv am schlechtesten können: Herumsitzen und warten. Im Konjunktiv auf das nächste Auslaufen der Arche warten.
Und manche unserer Mitarbeiter stauben schon ein ;-)