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Kennt ihr noch... "Penelope"?

Das kleine Katzenbaby, das durch einen Oberschenkelbruch auch eine schlimme Schädigung der Hauptnerven der Hintergliedmaße erlitten hatte, hat nach der Behandlung bei uns ihr Katzenparadies in Bayern gefunden. Auf drei Beinen spielt, tobt und schmust es sich genau so gut, vor allem mit Partnerkatze Ivy.

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Einblicke in unseren Alltag

 

Katzenschnupfen

Oft trifft es die Kleinsten und wir möchten nicht daran denken, wie viele Katzenkinder in diesem Zustand erst gar nicht entdeckt werden. Als wir Mini bekamen, waren Augen und Nase mit Krusten verklebt. Sie konnte Nahrung nicht sehen und nicht riechen. Laut miauend machte sie auf sich aufmerksam. Ein paar Tage war nicht gewiss, ob sie überleben würde. Mini kämpfte und wir kämpften mit ihr. Heute, sieben Monate später, erinnert nichts mehr an damals. Sie ist eine wahre Schönheit geworden.

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Die kommenden Wochen sind wir in Rumänien ganz für die Tiere in Coteana und Slatina da. Es wird wie immer ein buntes Treiben herrschen von eintreffenden Hunden und Katzen und deren Besitzern. Wir haben hier über die Jahre sehr viele tierlieben Menschen kennengelernt, die jedes Mal wieder ihren Teil beitragen zum Gelingen einer Kastrationsaktion. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit!

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Erschütternd und sehr besorgniserregend ist der Zustand dieser Katze, die auf der Straße lebt. Ohne medizinische Hilfe und menschliche Fürsorge hat ein solches Tier keine Chance. Ein sehr schwer ausgeprägter Katzenschnupfen führte dazu, das das Tier jegliche Futteraufnahme einstellte und bereits sehr abgemagert und schwach ist, als sie aufgefunden wird. Zum Glück nahm sich eine Tierfreundin jetzt ihrer an und wir hoffen das Beste. 

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Gerade einmal fünf Monate sind vergangen, als ein abgemagerter und von Katzenschnupfen gezeichneter kleiner Kater laut miauend vor einem geschlossenen Hotel saß. Seine Zukunft war unter diesen Bedingungen mehr als ungewiss. Das Glück war auf seiner Seite, denn liebe Menschen wurden auf ihn aufmerksam und er fand den Weg zu uns.

Von nun an nahm sein Leben eine Wendung. Eine Kette aus helfenden Händen sorgte dafür, dass es Emil an nichts mehr fehlen sollte. Wie so oft schon erlebt, ist aus dem ehemaligen Straßenkater ein wahrer Sonnenschein geworden - verschmust, sehr menschenbezogen und ein großer Charmeur. All diese wundervollen Charakterzüge und Eigenschaften darf zukünftig nicht nur sein glückliches Frauchen genießen. Emil geht regelmäßig mit zur Arbeit und zaubert Menschen im Hospiz nicht selten ein letztes Lächeln auf das Gesicht. Ich danke Dir Emil, dass du den Menschen deine Liebe und Dankbarkeit tausendfach zurückgibst.

 

Deine Melanie

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Selten kommen unsere Patienten freiwillig zur Türe herein wie in diesem Fall! Der erste Tag unserer aktuellen Kastrationsaktion und dieser kleine Kerl marschiert von ganz allein zur Rezeption! Die kommenden zwei Wochen werden wir ganz für die Tiere in Bals da sein und wir haben das Gefühl, dieses lustige Katerchen noch öfters wieder zu sehen, denn offensichtlich hat er uns nichts übel genommen. 

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Unser Team ist gestern wieder in Rumänien eingetroffen und wurde sofort mit dem Alltag dieses Landes konfrontiert. Diese Welpen waren unerwünscht und man wollte sie im Wald entsorgen. Zum Glück war der Besitzer letzten Endes einsichtig und erklärte sich bereit seine vier Hündinnen von uns kastrieren zu lassen. Die Welpen sind jetzt bei uns in Sicherheit und suchen, wenn sie alt genug sind, ein schönes Zuhause.

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Update zu Ari

Danke fürs Daumen drücken!

Ari konnte sein Hinterbein behalten, wir mussten es nicht amputieren. Nur zwei kleine Zehen fielen den Verletzungen zum Opfer, aber damit kommt er gut zurecht. Er braucht mittlerweile auch keinen Verband mehr und tobt voller Lebensfreude durch die Wohnung. Er lebt nun auf seiner Pflegestelle im Münchner Umland und wer ihn kennenlernen möchte, darf sich gerne melden unter m.stehle@tieraerztepool.com.

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Kastrationsaktion mit A.C.E. - Tiere in Not e.V. in Epanomi

 

Wir haben es geschafft😊

Wir beenden die Katzen-Kastrationsaktion mit 555 Kastrationen und 108 notwendigen Sonder-Operationen. Es wurden 341 Katzen und 214 Kater kastriert. 84 Katzen benötigten eine Zahnsanierung und können nun in ein schmerzfreies Leben übergehen.

Vor langer Zeit haben wir Menschen die Katzen gezähmt und domestiziert. Wir haben sie dadurch in eine Abhängigkeit gebraucht. Deshalb ist es unsere Pflicht, die versäumten Populationskontrollen durch möglichst viele Kastrationen schnellstmöglich nachzuholen.

Es war auch dieses Mal nicht selbstverständlich, dass Tierschützer es schaffen, täglich 100 Katzen zu fangen und uns zur Kastration zu bringen. Es ist nicht selbstverständlich, dass es einen reibungslosen Ablauf gibt und kein Chaos ausbricht. Es ist nicht selbstverständlich, von früh bis spät abends alles zu geben. Umso mehr möchte ich mich bei allen Organisatoren, freiwilligen Helferinnen, Katzenfängerinnen und…

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Für uns sind es jeden Tag die gleichen Handgriffe, die gleichen Routinen , der gleiche Ablauf

Für die Streuner allerdings ist die Kastration ein grosser Schritt in ein besseres Leben.

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