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81. Fazit der ersten drei Monate 2023  
Insgesamt schafften wir in drei Monaten: 5.034 Kastrationen. 788 Hündinnen, 443 Rüden, 2.172 Katzen, 1.631 Kater, 652 andere Operationen = 5.686 Operationen (neuer Rekord!) Wir haben € 148.867,71 eingenommen und € 167.483,69 ausgegeben. Das sind € 18.615,98 minus. Ihr Tierärztepool-Team  
82. Uschi - Danke für die Spenden  
Liebe Spenderinnen und Spender, als ich im letzten Oktober im städtischen Tierheim von Ierapetra auf Kreta arbeitete, saß dort ein kleiner Hund. Sie haben die Geschichte bestimmt mitbekommen, es handelt sich um „Uschi“. Als ich sie das erste Mal sah, hatte sie nur zwei Beine, auf denen sie laufen konnte und es war nicht klar, ob sich das jemals ändern würde. Ich nahm sie mit nach Deutschland, wo ihre alte Fraktur des Oberarms tatsächlich nach sehr langer Zeit noch operiert werden konnte. D  
83. Uschi - Spenden für OP-Kosten  
Das erste Mal sah ich Uschi im Oktober, in einem überfüllten Tierheim im Osten Kretas. Sie hieß mit bürgerlichem Namen Faidra. Sie lag in ihrem flauschigen Körbchen im Flur neben unserem OP-Raum. Zunächst fiel mir nur ihr getrübtes Auge auf. „Marga, wenn du eine Minute Zeit hast, kannst du dir bitte den kleinen Hund hier mal angucken?“ Bei näherer Betrachtung sah ich, dass eines ihrer Hinterbeine auf halber Höhe amputiert war. Faidra hatte im August einen Autounfall gehabt und war nach der OP, d  
84. Tagesbilder ab November 2022  
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85. Ohne Hoffnung - voller Hoffnung  
Seit drei Tagen bin ich wieder zuhause. Drei Tage, die ich mit grübeln verbracht habe. So langsam habe ich das Gefühl, meine Eindrücke und Erfahrungen aus Rumänien setzten sich und meine Zuversicht kehrt ein Stück zurück. Wo ich diesen Bericht anfangen und aufhören soll weiß ich nicht - unsortiert ist wohl das treffende Wort. Also erzähle ich von einem Einsatztag.  
86. Floki  
Wir waren gerade mit unserem Equipment von Espargos nach Palmeira umgezogen, der kleinen Hafenstadt im Westen der Insel Sal auf den kapverdischen Inseln. Es hatte sich noch nicht herumgesprochen, dass wir dort waren und wir warteten auf die ersten Patienten. Ich weiß gar nicht mehr, wie er hereingekommen ist, aber plötzlich lag er da. Man hatte ihm zur Sicherheit einen Maulkorb aufgezogen.  
87. Rumänien - von Schafen und Hunden  
Menschenleere Gegenden, sanfte Hügel, traumhafte Wolkenhimmel, urtümliche Idylle, das ist es, was viele von uns mit Rumänien verbinden und tatsächlich ist dies auch eines der Gesichter dieses Landes. Was wunderschön in dieses Bild passt, sind die Schafherden, die man in vielen Teilen des Landes findet. Wer lange Strecken in Rumänien fährt, der wird sie unterwegs überall finden. Große Herden und zahlreiche Hunde, die sie begleiten, ziehen durch die Lande. Ein schöner Anblick, er hat etwas friedvo  
88. Mirabella  
Mirabella Über manche Dinge schreibt es sich nicht so einfach. Doch vielleicht sind es gerade diese Dinge, die wichtig sind auszusprechen. Auch wenn es vielleicht nur darum geht, etwas Gewicht von der eigenen Seele zu nehmen. Mirabella sah ich zum ersten Mal vor genau einem Jahr. Ein winziges Pony in armseligem Zustand. Die Besitzer präsentierten sie uns stolz als ihre neueste Errungenschaft, als Spielzeug für die Kinder. Eine Idee, die für mein Empfinden schon damals vorprogrammierte, wohi  
89. Unterstützung in Rumänien  
Man kommt kaum hinterher mit dem Kastrieren in Rumänien. Besonders in den letzten Jahren können wir uns nicht mehr retten vor Anfragen für Kastrationsaktionen. An den jeweiligen Standorten sind wir meist schnell ausgebucht und es gibt Wartelisten für diejenigen, die hoffen sich noch einen Platz ergattern zu können, falls andere abspringen. Es ist als ob ein Knoten geplatzt ist. Es hat sich rumgesprochen, wie gut und wichtig die Kastrationen sind. Wir sind natürlich sehr glücklich über diese Entw  
90. Unterwegs - August 2018  
Das Auto ist gepackt, alles ist sicher verstaut, an alles wurde gedacht. Wir brechen mal wieder nach Rumänien auf. Eine beispiellose Hitzewelle hat Mitteleuropa seit Wochen im Griff. Kühlbox, kalte Getränke, Klimaanlage - so lässt sich die lange Anreise aushalten.  
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