Zum Glück können wir auf dem Landweg weiterhin unseren Schützlingen in Rumänien die benötigte Hilfe zukommen lassen. Aktuell sind eine Tonne dringend benötigtes Futter, sowie 200kg Sachspenden für bedürftige Familien auf dem Weg nach Slatina. Ein großes Dankeschön an alle Spender und die Organisatoren!
Sie hielt ihrer toten Mutter die Treue, Tag um Tag. Als wir die Kleine an Straßenrand entdecken bricht es uns fast das Herz. Sie nimmt all ihren Mut zusammen und verteidigt ihre Mutter als wir uns nähern. Es war nicht einfach dieses völlig verstörte Hundekind einzufangen. Inzwischen ist sie aber bei uns und entwickelt sich bereits zu einem lustigen, aufgeschlossenen Welpen.
Auch unser Pferdeprojekt verlieren wir trotz Corona nicht aus den Augen. Unser Hufschmied Gregor ist derzeit in Rumänien und konnte gemeinsam mit Nina und Gabriel die Basis für eine kontinuierliche Fortsetzung der fachgerechten Pferdeversorgung legen. Die Tiere in der Roma-Siedlung bei Sighisoara werden nicht nur tierärztlich mit Antiparasitika versorgt, sondern durch Unterstützung eines lokalen Hufbearbeiters wollen wir den Menschen auch guten Hufbeschlag kostengünstig zur Verfügung stellen: Si
Auf Kreta liegen die Nerven bei den Tierschützern blank: alle sind überfüllt, da keine Tiere ausreisen konnten und alle Futterlager sind leer. Zum Glück haben sich nun fast 30 Tonnen bestes Futter, Holzhäcksel, Transportboxen und vieles mehr auf den Weg nach Kreta gemacht.
Tausend Dank an alle Beteiligten, Spender, regenfesten Helfer die beim Beladen des LKW geholfen haben und natürlich an den Fahrer Georgo. Wir wünschen Dir eine gute und sichere Heimfahrt!
Sein Leben lang hat er einem Schäfer treue Dienste geleistet. Jetzt ist er alt und krank und somit nutzlos. Kurzer Hand wird er somit im Tierheim abgegeben. So traurig dies ist, es ist durchaus als Fortschritt zu werten, denn früher wurden die ausgedienten Hunde der Schäfer in Rumänien traditionsgemäß häufig in den Bäumen aufgehängt.
Aus dem Augenwinkel nehme ich war: hier stimmt etwas nicht, drücke auf die Bremse und wende. Dort liegt er, hilflos, ängstlich und schaut mich mit schmerzverzerrten Augen an. Ich freue mich ihn gefunden zu haben und helfen zu können. Kurz darauf setzt schwerer Regen ein- nicht auszudenken, wenn ich ihn nicht gesehen hätte.
Das Röntgenbild ist jedoch niederschmetternd. Den Kleinen hat es so schwer erwischt, dass wir ihm nicht mehr helfen können, so sehr wir das auch möchten. Dies sind die Momen
Die Hunde, die wir derzeit im Armenviertel von Sighişoara operieren, werden mit Ohrmarken versehen. Nur so ist es uns möglich den Überblick zu bewahren, welche Hunde schon operiert sind. Wir haben schon ein gutes Stück geschafft, denn überall begegnen uns Ohrmarken wenn wir uns dort durch die schlammigen Gassen bewegen. Im Herbst wird es eine erneute Aktion dort geben um auch die Tiere zu kastrieren, die zum jetzigen Zeitpunkt noch zu jung sind.
Eingewachsene Stricke als Zeichen extremer Vernachlässigung des eigenen Tieres. Im Welpenalter werden den Hunden oft Stricke, Halsbänder oder Ketten angelegt. Natürlich sollten diese angepasst werden, wenn der Hund wächst. Dies wird aber nicht selten nicht getan. Immer wenn wir es mit derartigen Fällen zu tun haben sind wir sprachlos. Wie kann es nur dazu kommen? Wie kann man nicht merken in welcher verzweifelter Lage sich der Hund befindet? Alleine der Gestank der von solch einem Tier ausgeht i
Eine ganze Woche für die Hunde und Katzen eines Romadorfes in der Nähe von Sighişoara. Unsere Mission ist keine einfache, doch der erste Tag verlief bereits vielversprechend. Es sollen so viele Tiere wie möglich kastriert werden, aber auch gegen Parasiten behandelt und allgemein über Tierhaltung aufgeklärt werden. Die Zustände unter denen Menschen und Tiere hier leben sind extrem armselig. Nicht alle Bewohner hier sind einsichtig und viele etwas roh im Umgang. Wir haben jedoch die Unterstützung
Wie immer sehen wir uns auch während unserer aktuellen Kastrationsaktion mit Fällen wie diesem konfrontiert. Diese Katze wurde mit schweren Bissverletzungen aufgefunden. Sie musste sich schon eine ganze Weile so alleine auf der Straße durchschlagen und ihr allgemeiner Zustand ist besorgniserregend. Das Bein war nicht zu retten und musste amputiert werden. Sie befindet sich jetzt bei uns, bis es ihr entsprechend besser geht. Sollte sich auf diesem Wege ein Zuhause für sie finden, würden wir uns s